Angst haben ist nicht schlimm, sich von der Angst beherrschen lassen schon.
Der Optimist schiebt die Angst beiseite, schon das macht dem Pessimisten Angst.
Das Einzige, wovor wir Angst haben müssen, ist die Angst selbst.
In der Dunkelheit habe ich mich gefürchtet,
bei vielen Dingen hatte ich Angst,
die Familie hat mir geholfen, diese Angst zu verlieren.
In der Dunkelheit habe ich mich gefürchtet,
bei vielen Dingen hatte ich Angst,
die Familie hat mir geholfen, diese Angst zu verlieren.
Wer ohne Angst durchs Leben geht, der verpasst die Momente, in denen er sich seiner Angst stellen muss und stärker daraus hervorgeht.
Schweigen ist wie sterben ganz leise ungehört. Worte bauten Brücken, in der Stille wurden sie zerstört. Augen können nicht lügen doch, wer schaut in sie hinein. Herzen, die sich nicht öffnen, bleiben für immer allein.
Liebe überwindet imaginäre Barrieren, die sich in den Köpfen starrköpfiger Menschen gefestigt haben und schafft eine stabile Verbindung zu denen, die bislang als emotional unerreichbar galten.
Ach, des Lebens schönste Feier endigt auch den Lebens-Mai.
Mit dem Gürtel, mit dem Schleier
reißt der schöne Wahn entzwei.
Liebe und Ehe
Oft enttäuscht. Im Leben etwa. Aber auch oft gefallen. Auf den Mund etwa. Oft von Menschen enttäuscht, denen ich vertraut habe. Oft Dinge nicht mehr akzeptiert und zugelassen, rein aus der Angst heraus. Aus der Angst vor einem neuen Schmerz. Aber dir, mein Schatz, vertraue ich.
