Der Winter ist eine schöne Zeit,
Haus und Garten: alles verschneit.
Die Stille, die Ruhe, alles strahlend weiß,
rundherum ist alles leis.
Die Luft so klar und rein,
so muss die Winterzeit sein.
In der Freundschaft findet die ungestüme See der Existenz ihre Ruhe, und die Wellen des Lebens werden zu sanften Wogen der Beständigkeit.
Ich wünsche dir einen schönen GUTEN MORGEN:
G wie Gelassenheit
U wie Umsicht
T wie ein Tässchen Tee oder Kaffee zur rechten Zeit
E wie Energie
N wie Neugier auf diesen Tag
M wie Menschen, die dir gut tun
O wie Offenheit für Neues
R wie Ruhe
G wie Geduld mit deinen Mitmenschen
E wie ein Engel, der dich begleitet
N wie Nachsicht
Über das Wort kostenlos sollte man einmal in Ruhe nachdenken. Findet man es reizvoll, attraktiv, wenn etwas nichts kostet, oder ruft das Wort Misstrauen hervor?
Tatsächliche Orientierung findet der Mensch da, wo er sich verstanden, angenommen und akzeptiert fühlt, während Abneigung, Ignoranz und Arroganz ihn fernhalten.
Wer am Lügen Gefallen findet,
findet selten zur Wahrheit zurück,
Die Atmosphäre der Stille, die Ruhe der glitzernden Winterlandschaft im Schnee. Was hat diese idyllische Ruhe der hektischen Sommerzeit doch voraus.
Wer nicht will, findet GründeWer will, findet Wege.
Es ist der Status, der den wahren Menschen ausmacht – meinen diejenigen, denen der Status wichtiger ist als der Mensch.
Es ist der Mensch, der den Status ausmacht – meinen diejenigen, denen der Mensch wichtiger ist, als der Status.
Es ist der Status Mensch – meinen die Ausgebildeten.
Es ist der Menschenstatus – denken die Eingebildeten.
Der Mensch sollte den Status kennen, bevor er ihn annimmt – sagen die Fortgebildeten.
Der Mensch braucht keinen Status – beteuern die Statuslosen.
Aber, was nützt der Status, wenn ihn keiner kennt.
Ein Mensch ohne Status ist wie ein Volk ohne Staat.
Ohne Status fühlte er sich leer – mit Status als Mensch.
