Keiner kann dich so lieben wie ich,
du bist mein Kind, wurdest von Gott mir geschenkt,
ich zeige dir immer das richtige Licht
und vertraue darauf, dass dein Leben dich zufrieden lenkt.
Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.
Die Kirche ist der Ort der Ruhe, an dem man sich zurückziehen kann, wenn das Leben es nicht gut mit einem meint. Hier kann man auch auf Gott zurückgreifen und sich an die Liebe klammern, die er entsendet.
Denn Gott hat seine Engel ausgeschickt, damit sie dich schützen, wohin du auch gehst. Sie werden dich auf Händen tragen, damit du nicht über eine Stein stolperst.
Psalm 91, 11-12
Gott gebe Dir nach jedem Unwetter hellen Sonnenschein, nach Tränen schallendes Lachen und nach jedem Tal einen hohen Berg!
Gottes Wille ist oft nicht leicht verständlich,
du hast dich dennoch auf die Suche nach ihm begeben,
dich entschieden, dein Leben mit Gott zu teilen,
eine solche Entscheidung erfordert Mut,
dafür zollen wir dir heute Respekt.
Das beste Heilmittel für diejenigen, die Angst haben, einsam oder unglücklich sind, ist nach draußen zu gehen, irgendwohin, wo sie ruhig sein können, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott. Denn nur dann hat man das Gefühl, dass alles so ist, wie es sein sollte.
Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
(1. Mose 1,27)
Materielle Dinge können Glauben und Liebe nicht ersetzen, viele Menschen wissen das nicht heutzutage und werden fehl geleitet. Andere dagegen sehen in Gott ihren Bestimmer und geben sich dem Glauben uneingeschränkt hin.
So lasset uns sein wie Elijah, der trotz Hitze und blauem Himmel den Regen hört. Denn eine kleine Wolke hat in ihm Hoffnung entfacht, denn sein Glaube sagte ihm, dass Gott Großes aus kleinen Dingen macht.
