Wer im Leben bewusst an andere denkt,
sollte, zumindest unbewusst, sich selbst nicht vergessen.
Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, das richtige Gleichgewicht zwischen der Pflege von sich selbst und anderen zu finden.
Unter lieben Verwandten kann sich der Mensch beherzt so zeigen wie er tatsächlich ist, ohne fürchten zu müssen fälschlich für sein Handeln oder seine Worte verurteilt zu werden, und in eine stereotype Schublade gesteckt zu werden.
Empathie bedeutet, zu wissen, wann ein Schnitzel kurz vorm Verbrennen ist, ohne sich selbst in die Pfanne zu legen.
Selbst in einem Raum voller Menschen,
kann man sich einsam fühlen,
wenn niemand einen verstehen mag.
Darum liebe ich die Kinder, weil sie die Welt und sich selbst noch im schönen Zauberspiegel ihrer Phantasie sehen.
Nachdem er seine Vergesslichkeit
erkannt hatte, vergaß er,
wie diese überhaupt entstanden war
und lächelte über sich selbst.
Die wahre Reise des Lebens besteht darin, immer wieder neue Teile von sich selbst zu entdecken und weiterzuentwickeln.
Wer das Handy zu seinem Lebensmittelpunkt macht, verliert im ersten Schritt den Blick für seine Umgebung, im zweiten sich selbst.
Balance bedeutet nicht, alles für jeden zu sein, es geht darum, das richtige Gleichgewicht für sich selbst zu finden.
