Lass den Händen ihre Arbeit
überlass den Füßen das Geh´n
Lass dem Kopf seine Gedanken,
überlasse den Beinen das Steh´n
Lass die Verzweiflung klagen über Schmerzen
Die Hoffnung jedoch überlasse nur dem Herzen
 
Im Kindergarten schenkt die Kinderpflegerin den Kindern Milch in einen Becher. Ein Junge war es gewöhnt seine Milch mit Erdbeerpulver zu mischen, deshalb sagte er zur Kinderpflegerin „Bekomme ich bitte meinen Eisbär in die Milch gerührt“.
 
Das Glück versteckt sich in den kleinen, in den scheinbar unwichtigen Dingen ohne den Betrachter dabei anzuspringen. Viel lieber schleicht es sich auf leisen Sohlen heran und zieht von diesem Zeitpunkt an jeden in seinen zeitlosen Bann.
 
Wer Geld besitzt sollte dieses auch ausgeben. Es ist nur zu dumm, dass auch viele Geld ausgeben die keine haben.
 
Fühlen, Sehen, Denken, Schmecken und Riechen - jeder Mensch hat individuell seine Sinne. Einer stärker, der andere schwächer. Jeder ist individuell. Keiner ist ersetzbar durch einen anderen. Jeder ist gewollt so, wie er ist.
 
Wenn die ersten Schokotropfen, langsam auf die Zungenspritze tropfen. 
Wenn sich die Geschmacksknospen weiten, ein Gefühl des Wohltuns verbreiten. 
Dann weiß man, dass man sich was Gutes tut. 
Denn Schokolade verleiht frohen Mut.
 
Wo sich eine Tür schließt, öffnet sich stets eine andere
 
Verstehen sich die Gesichter,
verstehen sich meist auch die Herzen.
 
Die Menschen ändern sich nicht, nur die Bedingungen und Interessen ändern sich.
 
Dein inneres Reservoir an Möglichkeiten kennt 	keine Grenzen, es sei  denn, 	du 	erlegst ihm selbst welche auf.
