Wir tragen dich immer bei uns im Herzen, auch wenn du noch so fern bist. Mögest du dich im hintersten Winkel der Erde aufhalten. Wir werden immer an dich denken. Du bist bei uns immer willkommen und hast immer ein warmes Bett zum Schlafen.
Einen Frühling lang sprießen Hoffnungsblätter am Lebensbaum. Einen Sommer lang glänzen sie hell in der Sonne und rascheln lieblich im Wind. Dann werden sie fahl und fallen eins nach dem anderen zu Boden. Kalter Schnee bedeckt sie zuletzt, und der Baum streckt nackt und kahl seine Zweige gegen den Himmel.
Je öfter wir die Dinge um uns herum sehen - auch die schönen und wundervollen Dinge - je mehr werden sie für uns unsichtbar. Deshalb haben wir uns oft für die Schönheit dieser Welt entschieden: die Blumen, die Bäume, die Vögel, die Wolken - auch diejenigen, die wir lieben. Weil wir diese Dinge so oft sehen, sehen wir sie immer weniger.
Liebes Brautpaar, an eurem Tag wo ihr euch gelobt gemeinsam durch das Leben zu gehen,
in guten wie nicht so guten Zeiten beisammen zu stehen.
Euch Loyalität zu versprechen, nie miteinander zu brechen.
Euch die Hand zu reichen, wenn der andere es braucht,
der eine den kühlen Kopf bewahrt, wenn des anderen Kopf raucht,
Euch den Rücken stärkt und euch Abends nach vollendetem Tag,
in den Armen liegt und euch sagt wie gern ihr euch habt.
Alles Gute zum Hochzeitstag.
Wenn Kinder immer größer werden, wachsen auch die Probleme.
Kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen.
Jobs wirst du verlieren oder aufgeben, Freunde werden dich vergessen und verlassen, Liebe kommt und geht, Liebe bleibt und vergeht. Deinen Bruder, den wirst du immer haben. Vom Sandkasten bis in Grab, dein Bruder bleibt bei Dir, weil er dich mag.
Loslassen fühlt sich wie bleiernes Metall an. Schwer und hart. Zusammen halten trügt mich. Es spielt mir Besitz vor. Wenn das Spiel durchschaut wird, erkenne ich das Licht dahinter. Ich gebe Metallstück für Metallstück ab. Bis es leichter wird. Bis die Unsichtbarkeit mich frei werden lässt. Und der Dankes-ruf aus tiefstem Herzen empor steigt.
Lasst mich gewinnen, lasst mich schlagen, lasst mich Zweiter werden,
Immer wieder gab es großen Streit unter den Menschen in der Stadt. Der Scheich kam nicht nach mit dem schlichten und so verkündete er, die Menschen müssten fortan jeden Tag zur selben Stunde still sein und nachdenken. Wer sich nicht daran halte, der würde bestraft werden. Und es funktionierte – in der Stille fanden die Menschen ihre eigenen Fehler und rasch kehrte Frieden ein.
Je mehr Freude wir in unserer Arbeit haben, desto mehr Glück erfahren wir. Je mehr Glück wir erfahren, desto erfolgreicher werden wir.
