Am Ende wird alles gut - und wenn es nicht gut wird, dann ist es auch nicht das Ende!
Natürliche Täuschungen der Sinne müssen uns Menschen widerfahren, damit wir merken, dass wir nicht das allwissenste Wesen des Universums sind. Bereits die Luft und Wärme haben mehr macht als wir Menschen. Das sollten wir in unser Bewusstsein rücken, damit uns nicht der Größenwahnsinn packt.
Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.
Was würdest Du in Deinem Leben bereuen wenn Du wüstest Morgen schon wärs vorbei?
Reichst Du dem Leben freundlich Deine Hände,
wird es dies selten unfreundlich erwidern.
Viele leben in der Vergangenheit und haben Angst vor dem was kommt.
Dabei wird die Gegenwart oft vergessen.
So arm sein körperliches Leben auch wirken mag, so reich ist bisweilen das Seelenleben eines Menschen.
Wer Leben definieren soll, kommt schnell ins Stottern. Die Spanne von der Geburt bis zum Tod, ja. Und was passiert dazwischen?
Das Glück kommt zu dir, wenn du dein Leben so annimmst, wie es ist und lernst, mit deinen Möglichkeiten umzugehen.
Die Liebe, das Lachen und ein gutes Leben - könnten das die Zutaten für eine perfekte Existenz sein?
