Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.
Vertrauen ist die Grundzutat im Rezept der Freundschaft und der Liebe, doch muss man dazu bereit sein, gänzlich zu vertrauen oder gar nicht. Etwas dazwischen gibt es nicht.
Dass Kinder erwachsen werden, sieht man spätestens dann, wenn sie dich nicht mehr Fragen woher sie kommen und sie dir nicht mehr sagen, wo hin sie gehen.
Du triffst einen lieben Bekannten,
obwohl ihr euch nicht verabredet habt.
Genieße die Zeit
denn Du weißt nicht, wenn ihr euch wieder trefft.
In der Kita wird nach dem Essen Zähne geputzt. Ein Mädchen fand ihre Zahnbürste nicht mehr und schrie erschrocken: „Ich kann meine Zähne nicht finden“.
Man kann die Zukunft nicht ändern,
denn man weiß ja nicht was sie einem bringt.
Sei immer wie du bist, freundlich, liebevoll und verständnisvoll,
dann wird dir die Zukunft dieses entgegenbringen.
Eine Änderung kann auch sein,
sich anders zu verhalten.
Was auch immer du morgen tust, die Wurzeln hierfür liegen im Gestern.
Liebe Tante, auch mit Selter, bist Du gesund ein Jahr älter.
Wer die Gemeinschaft anerkennt,
wird auch selbst kaum verkannt werden.
