Inmitten des Chaos liegt eine stille Kraft, die darauf wartet, von dir entdeckt zu werden.
Gerade wo der Sturm die Blätter vom Dach fegte, musstest Du von der Erde gehen. Unaufhaltsam und schleichend kam der Tod daher, selbst jammern, beten und weinen halfen nicht mehr. Zu Grabe getragen schaut Deine Seele nun zu, was sich auf der bunten Welt so tut.
Die Wüste atmet im Mantel der Stille, ihre Farben ein Gemälde der Ewigkeit, das zum Respekt vor der Unendlichkeit mahnt.
In der Stille zwischen zwei Freunden liegt eine Symphonie des Verstehens, die die Melodien des Universums widerhallt.
In der Stille, jenseits des Tumults des Seins, entdecken wir die Symphonie des Universums, die im Lärm des Alltags ungehört verhallt.
Ohne Sturm und ohne Angst gibt es kein Meer, ohne Schönheit gibt es trotzdem Lebe,
In deinen Armen finde ich die Stille, die meine Gedanken zum Schweigen bringt und mein Herz singen lässt.
Berge die in ihrer ehrfurchtgebietenden Stille eine Struktur aufweisen, die komplex genug ist, um die Gedanken zu verwickeln und zu fesseln.
In der Stille des Gartens, wo Blumen flüstern und Bienen tanzen, liegt die Symphonie des Seins, die zum Einklang mit der Natur ruft.
In der Stille unserer Umarmung flüstern unsere Seelen Geschichten, die nur wir verstehen, ein Dialog der Liebe jenseits von Worten.
