Das Streben nach dem großen Glück – unsäglich, nie genug, was auch geschieht – dabei ist das Glück alltäglich, wenn man das Kleine auch mal sieht!
Sein ganzes Leben verbringt ein mancher damit, den Schlüssel zum Glück zu suchen, doch den gibt es nicht. Die Tür zum Glück ist nicht verschlossen.
Es gab nie eine Zeit und nie einen Ort für wahre Liebe. Es passiert zufällig, in einem Herzschlag, in einem einzigen Augenblick, einem einzigen pochendem Moment.
Kein Moment zu kurz, ihn nicht zu achten.
Kein Augenblick zu flau, ihn nicht zu betrachten.
Drum schau Dir gut die Tage an, als unsre Liebe neu begann,
als Du zu mir in meine Welt, Dich liebend gerne hast gesellt.
Jeder Tag ist ein neuer Tag und jeder Tag ist ein neuer Anfang.
Diesen einen Moment, diesen Augenblick mit dir, den würde ich jetzt gerne festhalten. Wenn ich könnte, dann würde ich die Zeiger der Uhren gerne anhalten. Ich lass dich nicht mehr los.
Wer sich selbst hilft, hat Glück. Wer sich selbst nicht helfen kann, hat auch kein Glück.
Eines finsteren Abends fand ich mich weinend in der Ecke meines Zimmers wieder und fragte bloß: "Warum ich? Als Kind hatte ich doch stets ein solches Glück!" Am nächsten Morgen wurde mir klar, dass wir als Kinder ja auch noch an reines Glück geglaubt haben.
Glück ist Lebendigkeit. Lebendigkeit ist Glück und Unglück im Wechsel.
