Kunst kommt von können aber nichts können, ist keine Kunst.
Die Sterne leuchten heute Nacht so hell und freundlich, um auf uns aufzupassen während wir schlafen. Und morgen früh, wenn wir aufstehen, verschwinden sie um sich auszuruhen, damit sie am Abend wieder über uns leuchten können.
Kleine Kerzen an einem Tannenbaum wecken die Sehnsucht nach der Geborgenheit des Weihnachtsfestes. Kleine Worte der Anerkennung stillen die Sehnsucht nach einer Heimat bei einer lieben Person.
Da steht einer
und sagt etwas, ganz leise
keiner will ihm glauben.
Da steht einer
und schreit etwas, ganz laut
alle machen mit.
Schweigen ist wie sterben ganz leise ungehört. Worte bauten Brücken, in der Stille wurden sie zerstört. Augen können nicht lügen doch, wer schaut in sie hinein. Herzen, die sich nicht öffnen, bleiben für immer allein.
Wir können unser Leben nicht kontrollieren, aber wir können bestimmen, wie wir es handhaben, wenn starker Gegenwind aufkommt. Unsere Handlungen und Entscheidungen bestimmen, wie unsere Energie wieder zu uns zurückkehren wird.
Was es ist und was es war, das wird uns nun beim Abschied klar!
Träume können wie Seifenblasen zerplatzen. Doch das ist nicht schlimm. Allein dass sie da waren und man sich an ihnen erfreuen konnte, ist ein Gewinn. Und mit jedem Traum beginnt eine neue Hoffnung und eine neue Zukunft.
Materielle Dinge können Glauben und Liebe nicht ersetzen, viele Menschen wissen das nicht heutzutage und werden fehl geleitet. Andere dagegen sehen in Gott ihren Bestimmer und geben sich dem Glauben uneingeschränkt hin.
