Bei soviel Leid auf dieser Welt, stellt man manchmal seinen Glauben in Frage. Doch Menschen die nicht glauben, sind von Gott verlassen.

Du bist klein, Ich bin groß. Du gehst gern rein, ich geh gern raus. Doch ich weiß, dass wir uns Lieben, sind wir auch noch so verschieden.

Die Jugend ist wie das Glück. Beide verhalten sich gleich, denn sie sind flüchtig, aber man erinnert sich immer sehr gern an sie zurück.

Freunde sind ein Teil von mir, ein Teil von meinem Ich.

Geteilte Sorgen sind halbe Sorgen.

Menschen ohne Glauben sind arm dran und können bedauert werden. Deshalb glaube, so gut du kannst, respektiere deine Mitmenschen, so wie es in der Bibel steht und habe stets ein Lächeln auf den Lippen.

Alle Menschen hier in der Firma sind wie eine große Familie, sie ziehen an einem Strang und sehen, dass das Geld in der Kasse bleibt und noch mehr dazu kommt.

Wer Pfade beschreitet, die von anderen bislang unberührt geblieben sind, und seine Gedanken auf Wege lenkt, die für Dritte abwegig erscheinen, ebnet das Fundament dazu unverwechselbar und außergewöhnlich zu werden.

Hoffnung und Liebe sind wie Schnee: Zuerst strhlend hell und rein, ein weicher Schutzmantel, doch dann zertreten und grau, gefährlich und rutschig und am Ende einfach nur noch häßlich.

Welche Statussymbole sind wirklich wichtig? Ein Auto, da man kaputt fahren kann, ein Pool, in dem jemand ertrinken kann, oder doch andere Dinge?