Menschliche Träume von Liebe und Glück sind wie Frühlingsanemonen. Sie öffnen sich zaghaft dem Sonnenlicht. Da kommt ein kalter Wind und entblättert sie. Nichts erinnert daran, dass es sie jemals gab.
Man sollte immer auch die schwierigen Zeiten genießen. Wenn die Kinder eines Tages ihr eigenes Leben haben, wird man sich viele Tage noch oft zurückwünschen.
Liebe überwindet imaginäre Barrieren, die sich in den Köpfen starrköpfiger Menschen gefestigt haben und schafft eine stabile Verbindung zu denen, die bislang als emotional unerreichbar galten.
Familie knüpft ein beständiges Band, das anhaltend miteinander verbindet, Kraft schenkt und das Herz wärmt; egal wie oft man sich tatsächlich sieht und wie häufig man regelmäßigen Kontakt pflegt.
Wenn zwei von uns krank sind, dann freut sich nicht der dritte, wenn er 300 Prozent der Arbeit erledigen darf. Also bleibt gesund!
Oft denken wir, das Leben ist zerstört. Doch dabei ist ganz klar, das Leben geht
weiter, es hat sich nur verändert und kann wieder schön werden.
Wenn alle sich oder etwas weiterentwickeln und voranbringen würde, würden wir alle davon profitieren und als Gewinner aus diesem Kampf herausgehen.
Manchmal wünscht man sich zurück in die Vergangenheit, manchmal würde man am liebsten schon in der Zukunft sein. Doch jeder Sekunde ist lebenswert und einzigartig.
Es gibt gute und es gibt schlechte Momente. Nichts davon bleibt für immer bestehen,
aber die Erde dreht sich trotzdem weiter.
Menschen sind wie WLAN - manchmal verlieren sie die Verbindung, und wenn sie wieder da sind, weiß man nicht, ob man sich freuen oder ärgern soll.
