Selbst Blitz und Donner konnte unsere Freundschaft nicht erschrecken, so bin ich froh auf festen Fundament der Freundschaft zu stehen.
Wir können nicht erwarten, was wir uns selbst nicht gönnen
Der Sonntagsbraten brutzelt im Herd,
das neue Jahr ist im Anmarsch und nix ist verkehrt,
in trauter Familienrunde sitzen wir am Tisch
und machen uns her über den Truthahn so frisch.
Wir denken an euch alle liebe Leut,
keiner ist dabei, der das neue Jahr bereut.
Wir waren mal eins. Dein Bild, wie mein Schatten begleitete mich in jeder Sekunde des Lebens. Wir waren mal eins und träumten vom Glück und das alles Vergebens.
Liebe ist so ein großes Wort.
Sie kann dich tragen an einen anderen Ort.
Allen der Gedanke an sie kann berge versetzen,
ein jeder sollte die Liebe schätzen.
Jeder, der sucht wird auch finden. Und jedem, der anklopft wird auch aufgetan.
Hüte dein Leben wie einen Schmetterling in deinen Handflächen, als etwas Wertvolles, Einmaliges. Doch wenn seine Zeit gekommen ist, lass ihn frei, lass ihn fliegen, und er wird sich weiterverwandeln, so, wie er sich schon von einer Raupe zu einem wunderschönen Schmetterling gewandelt hat.
Um seinen Status zu demonstrieren, geht manch älterer Mann seltsame Wege. Er nimmt sich eine Frau, die seine Enkelin sein könnte, er kauft sich eine Harley oder einen roten Porsche. Wie lustig das Alter doch sein kann!
Die Zeit hat uns zusammen geschweißt und fast wie eine Familie haben wir als Kollegen agiert, doch selbst ein Abschied wird dieser Schweißnaht nichts anhaben können.
Mein Gefäß ist voll. Es läuft über. Wenn ich ein neues besorge, wird mein Rucksack schwerer. Ich spüre die Notwendigkeit des Loslassens. Aussortieren hilft. Was kann ich gehen lassen und weiter geben? Tief in mir gelange ich, Mithilfe meines Atems, zur Antwort.
