Jugend, Jugend und noch mehr, wer jung sein will, der muss sich beweisen und muss die Erfahrungen des Lebens mit sich reißen, denn nur in dieser Zeit hast du die große Unbeschwertheit die dich durch das Leben trägt.
Wusstest du, dass Sorgen ganz klein werden, wenn man sich ein leckeres Essen kocht und ein gutes Glas Rotwein dazu trinkt. Dann holt man sich noch ein paar schöne Gedanken in den Kopf und du wirst dich direkt fragen, was war nochmal das Problem?
Das alte Jahr ist nun vorbei,
erlebt haben wir allerlei,
wir waren im Sommer am Meer gewesen
und konnten im Strandkorb das Lieblingsbuch lesen,
noch dazu gab es viele schöne Sachen,
die wir immer wieder zusammen machen.
Die Freude am Leben
wird es auch im kommenden Jahr geben.
Kindertage
Federleicht und unbeschwert,
das Glück stand nie infrage,
viel zu schnell sind sie verjährt,
die süßen Kindertage.
Federleicht und unbeschwert,
stets ermutigt in unserem Streben.
Und die Erinnerung, die währt,
versüßt noch heute unser Leben.
Eines finsteren Abends fand ich mich weinend in der Ecke meines Zimmers wieder und fragte bloß: "Warum ich? Als Kind hatte ich doch stets ein solches Glück!" Am nächsten Morgen wurde mir klar, dass wir als Kinder ja auch noch an reines Glück geglaubt haben.
Erst gibt es Muttermilch, Brei, Schnitte und Saft, das gibt den Enkelkindern Kraft. Später kommen Süßigkeiten, Cola und Bier dazu und Pamela trägt ab vierzehn nur noch Hackenschuh. Nur Opa findet die Enkelin voll im Trend und meint, die Eltern haben den Zahn der Zeit längst verpennt.
Wenn es mal nicht gut läuft, dann rieche an einer schönen Blume, koche dir einen wunderbaren Tee, zünde dir eine Kerze an und denke ans Meer. Sollte das alles nicht helfen, dann gönne dir noch einen Wodka dazu.
Am Anfangen und Aufhören sich nicht zu stören und das Unfassbare dankbar zu genießen, verspricht ein entspanntes, gleichmütiges Leben. Denn im Grunde ist das Glas weder halbvoll, noch halbleer, sondern vielmehr beides. Wer ausruht, eilt seinem unvermeidbaren Ende entgegen und wer viel redet, verschweigt viel.
Danke für die schöne Zeit,
wir teilten immer Freud und Leid.
Wir hatten Spaß, wir lachten gern,
uns bös zu sein das lag uns fern.
Ich weiß genau jetzt musst Du gehen,
irgendwann werd ich das auch verstehen.
Noch einmal lächle ich Dir zu,
und wünsche Dir: was auch passiert, bleib immer Du!
Desto mehr Aufgaben ich erfülle, desto besser werde ich darin. Und daher werde ich dann in Zukunft meine Aufgaben noch besser und somit leichter erledigen können.
