Liebe ist nicht Geben und Nehmen. Liebe gibt man, weil man geben will.
Samstag, Samstag, endlich ist es soweit,
alle stehen schon bereit,
morgens erst spät aus dem Bett,
einmal Frühstück, das wäre nett.
Wir gehen zu unsrem See,
später dann zum Nachmittagskaffee.
Abends machst du dich dann fein,
bist erst spät wieder daheim,
ja so sollte ein Samstag sein!
Wer sich innerhalb seiner Familie fortwährend aufrichtigem Rückhalt sicher sein kann, verfügt über einen fiktiven Leuchtturm im Alltag, der anhaltend Orientierung und Licht gibt, wenn sich der Horizont vermeintlich zu verdunkeln droht.
Die Frische des Frühlings, die Wärme des Sommers, die Wildheit des Herbstes und die wohlige Wärme der Wohnung im Winter. Das sind die Freuden der Jahreszeiten. Die Freuden des Lebens liegen aber in deinen ganz eigenen Tiefen verborgen. Sei mutig dich selbst zu entdecken!
Weihnachtszeit kehrt ein im Herzen. Trauer wird sie schnell ausmerzen, denn niemand sollt Weihnacht trauern müssen. Jeder sollt teilhaben an ihren Genüssen. Lasst euch von der Stimmung treiben und Frohsinn euch selbst einverleiben!
Freiheit unterscheidet sich vom Reichtum, indem jeder sie für sich selbst erkämpfen muss. Hat man sie erlangt, gleicht sie aber dem Reichtum, da der Freie, ebenso wie der Reiche, teils bewundert und teils beneidet wird.
Viel hast du gelernt,
in letzter Zeit,
dich zu Gott bekannt,
in letzter Zeit,
die Suche nach dir selbst fing an,
in letzter Zeit,
heute ist der Tag gekommen,
an dem du belohnt wirst für dein Bekenntnis.
Willst du deinem heranwachsenden Kind etwas Gutes tun, dann gibt im Geborgenheit, zeig ihm deine Liebe und nimm es so oft es geht in deinem Arm, aber öffne auch deine Arme und lass es gehen wenn es an der Zeit ist.
Es gibt so viele Herzen auf Erden, viele dieser Herzen lieben dich, doch vergesse nicht, keines sowie meines dich.
Es gibt so viele Herzen auf Erden, viele dieser Herzen lieben dich, doch vergesse nicht, keines sowie meines dich.
