Will man die Liebe festhalten, droht sie zu zerbrechen.
Will man die Liebe loslassen, so läuft man Gefahr sie zu verlieren.
Doch ist man bereit, Liebe zu verschenken, so kehrt sie immer zu einem zurück.
 
Ich bin so glücklich, dass wir ein Teil eurer Familie sind. Ihr habt uns mit Liebe und Respekt behandelt und mich wie das eigene Kind angenommen habt.
 
Menschliche Träume von Liebe und Glück sind wie Frühlingsanemonen. Sie öffnen sich zaghaft dem Sonnenlicht. Da kommt ein kalter Wind und entblättert sie. Nichts erinnert daran, dass es sie jemals gab.
 
Die Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst.
Die Liebe besitzt nicht, noch will sie Besitz sein.
Denn der Liebe ist die Liebe genug.
 
Hoffnung und Liebe sind wie Schnee:
Zuerst strhlend hell und rein,
ein weicher Schutzmantel,
doch dann zertreten und grau,
gefährlich und rutschig
und am Ende einfach nur noch häßlich.
 
Was nimmt man am Ende des Lebens mit an Erinnerungen? Das sind doch oft die Erinnerungen an die erste Verliebtheit, den ersten Kummer, an Hoffnungen und manche Enttäuschungen. Die Liebe dominiert das Leben!
 
Vorfahren sind das sichere Fundament, auf dem wir heute stehen. Sie haben an unserem Glück mitgewirkt, das uns heute bereichert. Deshalb sollten wir in Liebe und Dank auf sie zurückblicken.
 
Aus Liebe entstanden. Mit Liebe erwartet. Mit Liebe begrüßt. XXX ist geboren.
 
Liebe das, was dein Herz berührt. Liebe den, der Liebe schürt.
Liebe
 
Behandle die Natur so, als wüsstest du, dass du in hundert Jahren auf diesem Planeten wiedergeboren werden würdest. Wie die Erde wohl in hundert Jahren aussähe, wenn sich jeder fragen würde, ob es ihm zu dem Zeitpunkt auf dieser Welt noch gefallen könnte?
