Die gute Fee, die ich jüngst sah,
ohne Namen, Nomina,
saß auf einem Webstuhl da.
Unaufhörlich wirkte sie
am Schicksalsschiff, Amor Fati,
sang von Glück auf Erden hie.
Ich fragte mich: „Wozu, warum
denn webt sie. Texo, ergo sum?“
Damit’s nicht kalt wird ringsherum.
Ich suche nicht – ich finde.
Suchen ist, wenn man von alten Dingen ausgeht, und im Neuen das bereits Bekannte wiederfindet.
Finden ist etwas völlig Neues, neu auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird, ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer.
Bei manchen Menschen scheint es so, dass sie immer nur Pech im Leben haben. Sieh es mal lieber so, dass man vielmehr seinen Blick für die kleinen glücklichen Gegebenheiten des Lebens schärfen soll, denn es wird viel Gutes für jeden von uns bereitgehalten.
Wenn Bäume kahler werden, wird das Leben für die Zweige leichter. Auch wir Menschen werden älter, werfen mit der Zeit Verantwortung und Ballast ab, um am Ende zu sterben. Doch das Leben geht unaufhaltsam weiter und das ist gut so.
Du bist die stärkste Frau, die ich kenne,
auch wenn es schwer wird, bist du keine Memme.
Ich hoffe, ein bisschen was von dir färbt auf mich ab,
diese Zeilen sind für dich, damit du weißt wie lieb ich dich hab.
Der Italiener Carlotti, der einmal ein italienischer Maler war, sagte schöne Worte über die Liebe. Denn die Liebe besteht aus Teilen, deren Anordnung wichtig ist und eine Zusammenfügung wunderschön wird. So wunderschön wie du bist.
Cousinchen, Cousinchen, ich habe dich sehr gern.
Schön, dass du da bist, du bist ein kleiner Stern.
Cousinchen, Cousinchen, fass dir nur Mut.
Denn in dir, denn in dir, ist alles schön und gut.
Ich möchte dir sagen, mein lieber Papa,
das du klasse bist und einzigartig und wunderbar.
Bist störrisch, stur und liebst von Herzen.
Manchmal ist es nicht leicht mit dir zu scherzen.
Doch viel zu oft habe ich vergessen,
dass kein anderer Vater sich mit dir kann messen.
Danke für alles, was du mir hast gegeben.
Du bist es, der mir Kraft gibt weiter zu leben.
Wer stets in guter Hoffnung lebt
wird sich diese kaum von Anderen nehmen lassen.
Bist Du erst einmal oben auf der Lebensleiter,
kann Dir niemand den weiteren Aufstieg verwehren,
vor allem nicht, wenn Du dazu Deine eigene Leiter benutzt.
Endlich ist das alte Jahr vorbei,
welch eine große Sauerei,
gefeiert wird heute mit der ganzen Meute,
in einem Saal voller vieler Leute.
Ein Glas Sekt in der Hand dazu,
dann kann man anstoßen auf das Neue Jahr in Ruh'
