Wer lernt zu lieben, braucht sich um den Sinn des Lebens keine Gedanken mehr machen.
Zusammen ist man reicher als allein. Denn Reichtum kann auch teilen und sich ergänzen.
Wer gerne isst, sollte sich trösten,
es sind schon so viele vor ihm satt geworden.
In den Augen eines Babys spiegelt sich für jedermann sichtbar, absolute Liebe wider.
Wer immer strebend sich bemüht, wird genauso wenig erlöst, wie alle anderen.
Obwohl er sich dreimal am Tage die Hände wusch,
gab ihm noch lange keiner die Hand.
Manche Dinge kann man nicht ändern, ganz egal, wie sehr man es sich wünscht.
Die Resilienz wahrer Verbundenheit offenbart sich in der Symphonie des Sturms, nicht im Flüstern des Windes.
In der Jugend hat man so viele Wünsche,
von denen man sich die meisten erst im Alter erfüllen kann.
Mühe grenzt den Ambitionierten von der 0815- Masse ab, die sich mit vermeintlichen Bedeutungslosigkeiten zu Frieden gibt.
