Deine Worte an mich, deine Worte an mich, sind so kostbar, dass ich sie in einer Schatztruhe aufbewahren würde und sie mir niemals entgehen lassen würde.
 
Und auch wenn wir sie nicht täglich sehen und uns nicht täglich sprechen, so sollten wir uns täglich darüber bewusst werden, wie wertvoll es ist, sie zu haben.
Drum sagen wir doch einfach mal Danke für ihr Dasein: danke Mutter und Vater.
 
Die Zeit nimmt dir deine Freunde, wenn du dir keine Zeit für deine Freunde nimmst.
 
Deine größte Schwäche ist dein Zweifel, deine größte Stärke ist dein Vertrauen.
 
Mutter und Vater, Mami und Papi, Mama und Papa. Egal, wie wir sie nennen, alle Bezeichnungen betiteln unsere Eltern.
Und Eltern sind immerzu unsere Lebensquelle, voller Kraft und Liebe, welche und begleitete und uns zu dem werden ließ, wer wir heute sind.
 
Müde sind wir, gehen zur Ruh,
mach nun deine wunderschönen Augen zu.
Sei gewiss wenn der Morgen da ist,
dass du immer noch in meinem Bett bist.
Ich freue mich also sehr darauf,
wenn du morgen früh schlägst deine Augen auf.
 
Tiefes Braun strahlt mich mit einem warmen Glanz an: Deine braunen Augen blicken in meine Seele und geben mir Halt und unendliche Zuversicht. Ohne deinen Blick möchte ich nicht sein. Deine Augen sind mein Lichtschein. Das wird immer so sein.
 
Nein! Ich habe meine Seele beruhigt und gestillt. Wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter, wie ein entwöhntes Kind ist meine Seele stille in mir.
Psalm 131.2
 
Zu Hause ist da, wo Du gerade bist, doch Heimat ist der Ort, wo Du das Licht der Welt erblickst. Wo Mutter und Vater ständig nahe waren und Dich schützten vor allen Gefahren. Nun bist Du längst groß und ziehst in die Welt hinaus, doch herzlich willkommen bist Du jederzeit im Elternhaus.
 
Deine Worte sind weise, deine Sprache sanft und leise, du sprichst immer mit Bedacht auch wenn in mir oft das Feuer entfacht, einen guten Freund wie dich, denn muss man lieben, denn man wird nicht so schnell einen wie dich noch einmal kriegen.
