Wir waren mal eins. Dein Bild, wie mein Schatten begleitete mich in jeder Sekunde des Lebens. Wir waren mal eins und träumten vom Glück und das alles Vergebens.
Ich finde keine Rast und keine Ruh',
aber kann ich mit dir reden,
dann weiß ich, du hörst zu.
Und niemand kennt mich
und versteht mich so wie du!
Ich wäre dann jetzt für Wochenende, Feierabend habe ich ja schon. Ach was sage ich, Urlaub wäre besser. Oder Rente. Ja, Rente ist super!
Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.
Wenn die Sonne unter geht und du vor der Kulisse eines Strandes stehst, dann treibt es mir die Tränen in die Augen, weil du romantisch bist, wie die Wellen im Meer und die blutrote Sonne, die langsam dahinschwindet.
Danke sagt man viel zu selten und besonders den Personen, denen es am meisten gebührt.
Wenn Jemand ein dickes Dank verdient und das immerzu, dann sind es unsere Lebensschenker: unsere Eltern.
Angst ensteht immer dann, wenn uns etwas etwas bedeutet. Nicht, wenn es uns egal ist.
Deine Träume sind die Sterne, die dir den Weg durch die Nacht weisen - segle mit ihnen durch das Firmament deiner Möglichkeiten.
Deine sanften Tritte zeigen mir, dass du ein Kind bist, dass mit vollem Tatendrang nach dem Leben greift.
Deine sanfte Berührung und heilenden Worte spenden meinem Herzen Trost, so zärtlich wie die Berührung einer Mutter.
