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Hüte dein Leben wie einen Schmetterling in deinen Handflächen, als etwas Wertvolles, Einmaliges. Doch wenn seine Zeit gekommen ist, lass ihn frei, lass ihn fliegen, und er wird sich weiterverwandeln, so, wie er sich schon von einer Raupe zu einem wunderschönen Schmetterling gewandelt hat.
am 08/12/2013 von mara |
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Um seinen Status zu demonstrieren, geht manch älterer Mann seltsame Wege. Er nimmt sich eine Frau, die seine Enkelin sein könnte, er kauft sich eine Harley oder einen roten Porsche. Wie lustig das Alter doch sein kann!
am 29/09/2015 von Nele |
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Der Winter ist eine knackig kalte Jahreszeit, doch trotzdem ist es zwischen den Jahren nicht immer verschneit, auch im neuen Jahr kann es oft Trockenzeiten geben, so ist es nun mal in einem aufregenden Leben, drum warte bis endlich das Glück dich verfolgt, und dich im neuen Jahr einholt.
am 03/12/2020 von AnnLee |
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Das Schönste an Familie ist, dass man nie alleine ist. Doch das Schlimmste an Familie ist, dass man nie alleine ist.
am 06/07/2020 von Matze |
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In der Vorschule üben Kinder Zungenbrecher, einer davor lautete: „Griesbrei bleibt Griesbrei und Kriegsbeil bleibt Kriegsbeil.“ Doch was ein Junge dazu sagte war einfach zu schön: „Griesblei bleibt Griesblei und Kriegsbein bleibt Liegsblei."
am 22/10/2016 von Luca |
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Ich suchte die Liebe bei den Blumen im Garten, sie sagten zu mir: "Du musst erst noch warten." Ich suchte die Liebe im Wald bei den Bäumen, sie wunderten sich: "Hör doch auf zu träumen." Ich suchte nicht mehr, ich ging so dahin. Da warst plötzlich du. Die Blumen sie riefen, die Bäume sie sangen: "Das ist die Liebe! Sie hat dich gefangen!"
am 06/03/2013 von Nele |
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Ein Freund zeigte mir einst einen Münztrick und ich sollte ihn erraten. Irgendwann offenbarte er, dass es keinen Trick gab - und er lediglich mit Glück spielte, doch ich glaubte ihm nicht und prompt versuchte ich es selber, ehe ich erfolglos einsah, dass er recht hatte. Ich hatte aufgehört, an Glück zu glauben - und deshalb hatte es mich verlassen.
am 15/08/2017 von Leonie |
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Zum Auftreten benötigt der Fuß einen kleinen Fleck, doch der Mensch kann erst mit einem großzügigen Raum vor sich ordentlich vorankommen. Verstehen kann der Einzelne wenig, er braucht aber den unerschöpflichen Ozean des Unbegreiflichen um die Wunder des Kosmosses zu sehen. Das Ewige bleibt unbezweifelbar, sein Erkennen vertreibt die Zweifel, und ermöglicht die Rückkehr in den Zustand vor allen Zweifeln.
am 16/02/2014 von TinTin |
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Wir leben in einer Welt, in der ist es um uns ganz gut bestellt. Doch leben in genau der gleihen Welt, auch Menschen um die ist es nicht so gut bestellt. Drum sei dankbar für dein Leben und das was du hast, und sende denen, die es nicht so gut haben, auch etwas von deinem Spaß.
am 23/05/2016 von Luca |
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Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert, weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd. Goedhe noch wussde sie zu ähren, doch där is leitor doud. Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud. „Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz. „Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn, dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“
am 08/07/2013 von Max |
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