Schreite bewusst voran,
aber vergiss dabei nicht,
ab und zu einmal stehen zu bleiben
um sich für den weiteren Gang zu stärken.
Schau einfach nach oben,
vor allem, wenn Du ganz weit unten bist
und Du vergisst nicht,
wie blau der Himmel ist.
Denk nicht darüber nach, was andere über dich denken, sondern mach dein Ding und bleib
Du selbst.
Heiter Sonnenschein, was wäre das doch schön! Ist es aber nicht! Das Regenwetter hat sich nämlich gerade wieder breit gemacht!
Der strahlende Ritter auf seinem prächtigen Pferd bin ich nicht (der hat auch keinen Humor); ich, bin nur der Knappe der lachend auf dem Esel hinterher reitet.
Sorry das ich zu spät komme, aber jemand hat den Schlüssel zur Halle/ zum Büro etc. nicht an die richtige Stelle gelegt. Ich musste den erst suchen.
Das Maßband der Selbstvermessung sollte sich nicht an fremden Errungenschaften orientieren, sondern an der Evolution des eigenen Ichs im Zeitraffer der Geschichte.
Wenn du denkst, es geht nicht mehr, denke daran, dass irgendwo ein Keks auf dich wartet, um deinen Tag zu versüßen.
Glück ist, wenn du erkennst, dass du nicht nur ein Blatt im Wind bist, sondern der Baum, der Wurzeln schlägt und Himmel stürmt.
Sieh im Erfolg nicht das Ende der Fahrt, sondern das sich ständig wandelnde Abenteuer, das dich mit jedem Atemzug herausfordert
