Erst Dienstag? Nur noch dreimal schlafen und dann ist Wochenende! Geht doch eigentlich.
 
Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, zu lernen, die eigenen Bedürfnisse und das eigene Wohlbefinden zu priorisieren.
 
Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, zu lernen, Freude an den einfachen Dingen des Lebens zu finden.
 
Es gibt genau drei Wörter, die ich über die Liebe gelernt habe: Es geht weiter!
 
Mach Dir bitte keine Gedanken, es geht weiter und mitten in der Nacht beginnt ein neuer Tag.
 
Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, zu lernen, nein zu sagen und Prioritäten zu setzen, was am wichtigsten ist.
 
Jeder Topf findet irgendwann seinen Deckel – zwischendurch geht auch Frischhaltefolie.
 
Wenn es um das eigene Sorgen geht, heißt es jedenfalls: Lieber Hände falten als Sorgenfalten!
 
Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, zu lernen, deinen Instinkten und deiner Intuition zu vertrauen.
 
Echte Freunde sehen wie es dir geht, bevor du überhaupt ein Wort zu ihnen gesprochen hast.
