Nikolaus komm herein in unser Haus
und leere deine Taschen aus.
Stell den Ochsen auf den Mist,
damit er Hafer und Heu frisst.
Hafer und Heu frisst er nicht,
aber meine Zuckerbrezel bekommt er nicht.
Du bist nicht Arm, weil Deine Träume nicht in Erfüllung gehen, Du bist Arm, wenn Du keine Träume hast.
Mit dir, liebe Mutter, Zeit zu verbringen ist schön, egal ob beim Kaffee trinken oder beim Einkaufen, mir dir wird es nie langweilig, dafür liebe ich dich.
Irgendwann wird alles wieder gut und zwar dann, wenn alles wieder so ist, wie es
einmal war.
Schule ist Bildung und aus Bildung wird Erfolg. Und aus dem Erfolg wurde einst bares Geld.
Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.
Die Menschen sind wie bunte Glasfenster: Sie funkeln und leuchten, wenn die Sonne scheint; doch nach Anbruch der Dunkelheit wird ihre wahre Schönheit nur offenbar, wenn sie ein inneres Licht haben.
Alles liegt in deiner Macht und deine Macht liegt in Dir.
Deine Sorgen, meine Sorgen, unsere Sorgen – keine Sorgen!
Ich hörte deine Worte, doch sie berührten mich nicht, denn ich fühle mich nicht wirklich angesprochen. Kannst du mir noch einmal genauer erläutern, was du mir wirklich damit sagen willst.
