Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
1. Mose, Kapitel 1, Vers 1-5
 
Die Schnecken im Garten sollte man wie gute Freunde willkommen heißen. Sie sind schön leise, sie sind klein und unauffällig und, ja, sie schleimen sich manchmal an. Ist das denn so schlimm?
 
Wahre Freunde sind  wie Sterne  - selbst wenn  sie nicht sichtbar sind, 	leuchten sie immer noch 	für dich, 	in einem 	ewigen Tanz der Treue und des Glanzes.
 
Freunde sind wie seltene Bücher in 	deiner persönlichen  Bibliothek - einige sind alt und vertraut, andere  neu und aufregend, doch jeder  bringt eine Geschichte mit, 	die deine Welt erweitert.
 
In dieser Familie wir gelacht, bis die Milch zur Nase herauskommt, gibt es auch mal Geschrei (aber nur weil wir uns lieben), wird Müsli aus der Packung gegessen, werden Fehler akzeptiert, weil sie so oft passieren, wird wie verrückt geputzt bevor Besuch kommt und wird an die heilende Kraft von Schokolade geglaubt. Aber vor allem necken wir uns sehr und lieben uns noch viel mehr!
 
Deine Ängste 	sind nicht deine Grenzen, sie sind Hinweise auf 	den Weg,  der dein  wahres Selbst formen wird.
 
Mütter sind stolzer auf ihre Kinder als Väter, da sie sicherer sein können, dass es ihre eigenen sind.
 
Schätze Freundschaft nicht anhand dessen, was andere bereit sind, dir zu geben, sondern was sie bereit sind, von dir zu verlangen.
 
Unsere  Herzen, 	sie 	sind 	die  Taktgeber, die im Gleichklang  schlagen, selbst wenn unsere Körper getrennt sind.
 
Cousins und Cousinen sind die Menschen, die deine Erinnerungen noch besonderer machen. Sie sind die Menschen, die dich als Familie näher zusammenbringen.
