Mein Gefäß ist voll. Es läuft über. Wenn ich ein neues besorge, wird mein Rucksack schwerer. Ich spüre die Notwendigkeit des Loslassens. Aussortieren hilft. Was kann ich gehen lassen und weiter geben? Tief in mir gelange ich, Mithilfe meines Atems, zur Antwort.
Der eine sagt "Je t'aime.", der andere "I like you.". Ich mach es dir viel einfach mich zu verstehen, ich sage "Ich mag dich."
Gehen Dir einmal die Haare aus,
freue Dich einfach darüber,
dass Du Dir nun den Friseur sparen kannst.
Ohne dich wäre die Arbeit langweilig, denn du bist witzig und einfach ein toller Kollege.
Kummer und Schmerz spürt des Freundes Herz. Er bleibt, wenn andere dich verlassen und dich im Regen stehen lassen. Er weiß, was dich wieder aufbaut und gibt dir neuen Mut.
Das Schicksal kommt oft dann um die Ecke, wenn du haderst oder strauchelst; es packt dich am Schopf und zieht dich aus dem dunkelsten Winkel hervor und hievt dich in das hellste Licht.
Wenn man den Montag beschreiben sollte mit einem Schimpfwort, dann würde man ihn ganz einfach nur Arschlochday nennen.
Lass die anderen einfach lächeln.
Vor allem dann,
wenn Du selber immer etwas zum Lachen hast.
Vor der Hilfe durch Fremde
steht die Selbsthilfe;
auch wenn man sich dabei einfach nur hilflos fühlt.
Sind die Jahre auch vergangen,
wie der Rauch im Wind -
es bleibe weiter Dein Verlangen
so zu sein, wie die Vögel sind:
Frei und bei Gefahr auf dem Baum.
Liebe(r) XXX, man glaubt es kaum:
Du wirst heut` schon XX Jahre!
Doch ich sehe Federn, statt der grauen Haare
und statt der Arme Flügel.
Nun flieg` dort über`n Hügel,
als Geburtstagsvogel in die Welt
und tu` weiter, was Dir gefällt.
Nun lass` noch ein paar Getränke da.
Es lebe das Geburtstagskind, hurra!
