Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.
Die Menschen sind wie bunte Glasfenster: Sie funkeln und leuchten, wenn die Sonne scheint; doch nach Anbruch der Dunkelheit wird ihre wahre Schönheit nur offenbar, wenn sie ein inneres Licht haben.
Wenn nicht der Samstag Abend wär′
die Menschen wärn's bald leid,
all die Arbeit, all die verlorene Zeit,
das Leben nicht halb so schön wär'
So hingegen lässt es sich ertragen,
Tröstet′s doch, schon nach fünf Tagen,
Arbeit hin, Arbeit her,
das Leben nur noch halb so schwer.
Wenn die Welt dich falsch behandelt, kehr zurück woher du bist. Dort wird niemand dich verachten, weil du ein Kind von ihnen bist.
Lange hast du auf diesen Tag gewartet,
dass nun endlich die Schule startet.
Nimm die Schule ernst,
lerne fleißig und auch gerne,
denn wer viel lernt,
der wird gescheiter
und kommt im Leben weiter.
Sonntags darfst Du singen, die Berge erklimmen und auch reimen, denn die Sonne wird in Deinem Fenster scheinen. Langeweile wirst Du nicht haben, denn bei warmen Wetter gehen wir einfach baden.
In der Kita wird nach dem Essen Zähne geputzt. Ein Mädchen fand ihre Zahnbürste nicht mehr und schrie erschrocken: „Ich kann meine Zähne nicht finden“.
Wenn ein Kind groß wird, muss es lernen zu Gehen und zu Sprechen, später werden die Eltern irgendwann froh sein wenn das Kind den Mund hält und stillsitzt.
Man kann die Zukunft nicht ändern,
denn man weiß ja nicht was sie einem bringt.
Sei immer wie du bist, freundlich, liebevoll und verständnisvoll,
dann wird dir die Zukunft dieses entgegenbringen.
Deine Vision wird erst klar, wenn du in dein eigenes Herz schauen kannst. Wer nach draußen schaut träumt, wer nach innen schaut erwacht.
