Ich dachte wir sind am Freitag bei Deinen Eltern, da habe ich den Donnerstag verplant. Schade, ich wäre so gerne mitgekommen, aber nun kann ich meinem Freund nicht mehr absagen.
Habe es mit Schrecken grade erst vernommen,
Dein Geburtstag war ja schon vor ein paar Tagen.
Drum möchte ich dich gerne fragen,
ist mein Glückwunsch noch willkommen?
Sie enge Freunde, der eine kennt das Leide des anderen.
Sie sind wie Brüder, denn ein jeder hilft dem anderen.
Sie sind wie Gefährten die einander durchs Leben begleiten.
Sie sind wie Vater und Sohn.
Du lachst wenn Kinder von Schaukeln fallen und wenn Rentner im Bus beim Bremsen zusammenprallen und deshalb würde dir gerne jeder eine knallen.
Mein Gefäß ist voll. Es läuft über. Wenn ich ein neues besorge, wird mein Rucksack schwerer. Ich spüre die Notwendigkeit des Loslassens. Aussortieren hilft. Was kann ich gehen lassen und weiter geben? Tief in mir gelange ich, Mithilfe meines Atems, zur Antwort.
Schönes Make-up, tolle Schuhe und ein wahnsinniges Outfit. Frauen verkleiden sich eben gerne jeden Tag, aber unter all diesen Dingen steckt ein noch viel schönerer Mensch.
Ein vierjähriges Mädchen geht gerne zum Mc Donalds und isst mit Vorliebe Pommes. Diese Wörter kann sie sich aber nicht merken und so fragt sie ihre Mama: „können wir Pommäc gehen“.
Wer sich selbst hilft, hat Glück. Wer sich selbst nicht helfen kann, hat auch kein Glück.
