Das größte Gefängnis, in dem wir leben, ist die Angst davor, was andere über uns denken.
Wer Kraft benutzt hat Angst vor dem Versagen, der Motivierte erschafft durch Freude.
Angst ist nur ein flüchtiger Schatten, der vor der Macht deines eigenen Lichts verschwindet.
Angst braucht einen Katalysator, den nur du alleine zu kontrollieren lernen kannst.
Die Sorgen der Vergangenheit bereiten Angst in der Zukunft und verhindern das Leben in der Gegenwart.
Manchmal müssen wir mutig in die Richtung gehen, vor der wir am meisten Angst haben.
Wer den Junggesellenabschied nicht unbeschadet übersteht, sollte Angst vor der Hochzeitsnacht haben.
Ein neuer Job – eine neue Chance,
wir sagen es kurz und schmerzlos!
Wir lassen Dich gehen, doch wollen wir Dich irgendwann
mal wiedersehen!
Bringt die Angst dich um deinen Verstand, hilft es ruhig und bewusst ein und aus zu atmen.
Manchmal hilft eine ehrliche Umarmung, Angst nichtig erscheinen zu lassen.
