Du solltest nicht nur anderen vergeben. Zuallererst vergib und liebe dich selbst.

Wer niemals von selbst eine Handlung setzt, weil er sich nicht traut, weil er denkt, minder zu sein, der wird von den anderen behandelt werden, als wäre er nicht vollständig. Das ist die Natur der Sache. Zutrauen in sich selbst ist eine unabdingbare Sache, die es uns erlaubt, die Welt mit anderen Augen sehen zu können. Wir denken und handeln, das sind die vernunftbegabten Wesen. Und jeder von uns ist das. Man muss es nur sehen und einsetzen können.

Den Dreien musst Du vergeben: Dem Wind, der die Blume entblättert, der Wolke, die die Sonne verdeckt und dem Menschen, der mit Dir Streit sucht.

Von klein an kenn ich dich, meine Schwester! Von da an waren wir zu zweit, gemeinsam hatten wir freudige Stunden und ziemlich oft auch starken Streit! Doch überwunden sind alle Schwierigkeiten aus unserer jungen Zeit, die schönen Erinnerungen begleiten uns hingegen auf Ewigkeit. Ich bin froh dich zu haben, lass dich niemals los, bin immer für dich da und spende dir Trost. Meine Schwester ich liebe dich, dass solltest du wissen, von hier aus schick ich dir Umarmungen und tausende Küsse.

Das Wort „niemals“ sollte niemals in einer schlechten seelischen Verfassung ausgesprochen werden.

Im Leben findet sich Glück und Trauer, Wut und Vergeben, Lachen und Weinen, Euphorie und Trägheit. Das Gute teilen wir mit Freunden, das Schlechte ertragen wir mit ihnen.

Die Zeit in der Armee ist ein Kampf und ein Sieg gegen die eigenen Schwächen.

Sich seiner eigenen Schwächen zu bekennen öffnet das Tor für Empathie.

Ich werde noch mehr meine Schwächen und Fehler akzeptieren.

Ein wahrer Freund akzeptiert deine Schwächen und steht trotzdem zu dir.