Wir streben mehr danach, Schmerzen zu vermeiden als Freude zu gewinnen.
Gesundheit, Freude und viel Bier – Alles Gute wünsch ich dir!
Oft sind es die kleinen Gesten, die eine große Freude machen.
Glück ist die Freude, die man empfindet, wenn man etwas Neues lernt.
Kreativität ist die Freude des Geistes beim Spiel mit den Farben des Möglichen.
Unrealistische Wünsche sind eine hohe Hürde auf dem Weg zur Freude.
Gib, um Freude zu säen, und du wirst eine Ernte des Glücks einfahren.
Wenn man einen neuen Weg beschreitet, muss man auch den Mut aufbringen, ihn zu gehen, zu stolpern, Fehler zu machen, sich zu fragen, ob das richtig war. Wenn man das nicht tut, ist man keinen neuen Weg gegangen und wird sich immer fragen, wie es denn gewesen wäre, wäre man ihn gegangen.
Mama und Papa zu werden ist nicht schwer, gute Eltern zu sein dagegen sehr. Kleine Kids sind leicht zu lenken, werden Sie größer, muss man Sie öfters bremsen. Sind die Kinder dann erwachsen und gehen aus dem Haus, sind die Eltern längst ergraut. Doch nur keine Bange, die Alten wissen noch was mit sich anzufangen. Statt Altersheim werden satt Urlaub und Party gemacht, in Ibiza auf der eigenen Jacht. Nachts krachen dann Champagnerkorken und zum Frühstück gibt es Kaviar mit Senfgurken. Schade, die jungen Leute sind nicht dabei, denn den Großeltern stört jetzt das Babygeschrei.
Die Freude des Gebens ist wie ein Reflex - je öfter du übst, desto natürlicher wird sie.
