Ein Mittwoch, der mein Leben veränderte:
Schon lang ist es her, da lernte ich Dich an einem Mittwoch kennen,
Zusammen schauten wir ein Pferderennen.
Du warst so nett und wunderbar,
Wir segelten über das blaue Wasser, hell und klar.
Ich erinnere mich noch an Deinen Duft,
Es lag einfach Liebe in der Luft.
Und heute bin ich noch sehr dankbar für diesen Tag,
Den Mittwoch, den jeder gerne mag.
Und auch wenn wir sie nicht täglich sehen und uns nicht täglich sprechen, so sollten wir uns täglich darüber bewusst werden, wie wertvoll es ist, sie zu haben.
Drum sagen wir doch einfach mal Danke für ihr Dasein: danke Mutter und Vater.
Weißt Du noch vor xx Jahren,
als wir noch jung und unerfahren waren?
Wir haben sorglos in den Tag gelebt,
hatten so viel Spaß wie es nur geht.
Wir wollten nicht erwachsen werden,
die Unbeschwertheit ließen wir uns nicht verderben.
Jetzt blicken wir voll Heiterkeit
zurück auf diese schöne Zeit.
Wenn du bedauerst nicht viele Freunde im Leben zu haben solltest du bedenken, dass es nicht darauf ankommt wie viele Freunde dir ein Taschentuch reichen, sondern dass es die Richtigen sind.
Menschen deren Träume sich nicht erfüllen sind nicht immer arm dran. Arm sind jedoch die Menschen, die gar keine Träume mehr haben.
Wische deine Sorgen einfach weg, denn sie sind nicht wichtig. Besinne dich auf die Dinge, die dir wirklich Freude bereiten, die dir ein Lächeln in dein Gesicht zaubern. Dann werden die Probleme nämlich ganz klein und bei genauerer Betrachtung sind sie vielleicht gar nicht mehr so schlimm.
Im Leben sind nicht diejenigen die Starken, die am härtesten zuschlagen können. Es sind diejenigen die am meisten einstecken können und trotzdem nicht umfallen.
Heißahoppla, der Rapsölbratling ist so heiß!
Wer nicht heiß fassen kann, der kann auch nicht….
Natürliche Täuschungen der Sinne müssen uns Menschen widerfahren, damit wir merken, dass wir nicht das allwissenste Wesen des Universums sind. Bereits die Luft und Wärme haben mehr macht als wir Menschen. Das sollten wir in unser Bewusstsein rücken, damit uns nicht der Größenwahnsinn packt.
Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.
