Der Mensch macht sich viel vergebliche Mühe. Er plagt sich und häuft Reichtümer an, dabei weiß er nicht, wem er sie hinterlassen wird.
Im Winter da sind sich die Menschen ganz nah, denn durch Nähe wird die Kälte vertrieben und man kann sich auf das Wesentliche besinnen.
Wie oft denken wir in unserem Leben nur an das Schlechte und machen uns Sorgen,
was wird das nur geben, was bringt das Morgen?
Wir verlieren das Schöne, haben das Lachen vergessen,
sind aber trotzdem nach Glück versessen.
Das gibt mir Anlass zur Nachdenklichkeit,
warum freuen wir uns nicht einfach über die schöne Zeit?
Eine gute Ehe zu führen, heißt nicht nur sich zu lieben und sich in die Augen zu schauen. Beide Ehepartner müssen in die gleiche Richtung sehen.
Die Jugend ist wie das Glück. Beide verhalten sich gleich, denn sie sind flüchtig, aber man erinnert sich immer sehr gern an sie zurück.
Wahrer Erfolg manifestiert sich nicht in der Abwesenheit von Niederlagen, sondern in der unerschütterlichen Fähigkeit, sich nach jedem Fallen wieder zu erheben.
Zwischen Weihnachten und Neujahr ist immer so eine Aufbruchsstimmung,
in der man sich neu finden kann und sich neue Ziele steckt,
die dann endlich verwirklicht werden können.
Geschwister halten fest zusammen, teilen Kindheitserinnerungen miteinander. Wenn sie das Elternhaus verlassen, sollten sie sich die Hand geben um sich trotzdem nicht zu verlieren.
Geldsorgen sind keine schönen Sorgen.
Man fragt sich wie gestaltet sich das Morgen.
Man kriegt Bachweh und Kopfschmerzen.
Warum nicht einfach darüber Scherzen?
Reisen bringt das Leben in die Jahre und die Jahre ins Leben.
