Eine Welt ohne Dich ist wie eine Welt ohne Musik, ohne Essen, ohne Trinken und Schlaf.
Wenn meine Welt zusammenbricht,
alles gegen mich spricht,
niemand mich versteht
und der Teufelskreis sich weiter dreht,
wenn ich am Ende bin mit meiner Kraft
dann gibt es eine nur, die's schafft,
mir in diesem schweren Leben
wieder Stabilität zu geben.
Ich drücke dich ganz feste,
denn du bist meine Allerbeste!
Samstag, Samstag, endlich ist es soweit,
alle stehen schon bereit,
morgens erst spät aus dem Bett,
einmal Frühstück, das wäre nett.
Wir gehen zu unsrem See,
später dann zum Nachmittagskaffee.
Abends machst du dich dann fein,
bist erst spät wieder daheim,
ja so sollte ein Samstag sein!
Atme die Luft und du wirst erfahren, wer du bist. Taste an der Rinde des Baumes und wirst erfahren, wer du sein kannst. Tauche deine Hand ins Wasser und du wirst erfahren, wann du derjenige sein werden wirst. Horche in dich hinein und du wirst erfahren, wer du sein möchtest.
Ein Mittwoch, der mein Leben veränderte:
Schon lang ist es her, da lernte ich Dich an einem Mittwoch kennen,
Zusammen schauten wir ein Pferderennen.
Du warst so nett und wunderbar,
Wir segelten über das blaue Wasser, hell und klar.
Ich erinnere mich noch an Deinen Duft,
Es lag einfach Liebe in der Luft.
Und heute bin ich noch sehr dankbar für diesen Tag,
Den Mittwoch, den jeder gerne mag.
Wenn du einen Menschen schon sehr lange kennst und auch liebst, dann musst du manchmal nach der Liebe suchen, denn über die Jahre zieht auch die Gewohnheit ein und lässt die Liebe in den Hintergrund treten. Wenn du sie aber suchst und dich bemühst, dass du sie findest, dann wird sie bei dir bleiben und die Beziehung besonders machen.
Kämpfst du gegen dich, so kämpfst du gegen alle. Bist du eins mit dir, so bist du eins mit all den anderen.
Die Sorgen der Vergangenheit sind die Sorgen von morgen – sorge dich nicht um die Vergangenheit und nicht um Morgen.
Die eine Stunde
Ich liebe die eine Stunde in der Nacht, in der die Welt schläft,
in der nur ich da bin, wo selbst der liebe Gott schläft,
in der ich alles denken kann, alles glauben, alles wissen, alles fühlen, alles sein kann,
solange, bis der Tau sanft auf die Erde fällt
und meine Worte Dich berühren.
Warum - die Frage schleicht sich durch mich wie eine Schlange um ihrer Opfer. Warum bist du von mir gegangen? Warum? Tief in mir spüre ich, dass ich dich gehen lassen muss.
Ein leises befreiendes Gefühl knabbert an der Oberfläche. Es will heraus. Loslassen ist das Zauberwort. Loslassen.
Wie in Trance atme ich das schreckliche Gefühl des Schmerzes ein und aus. Solange bis es verschwindet. Stille bricht durch mich durch. Erlösende Stille.
