Menschen sind einander oft neidisch, das ist leider so, weil es auch viele gibt, die sich Dinge wünschen, die sie nicht haben können. Doch gerade beim Glückwünsche schicken und wünschen freuen sich viele über eine kleine Geste, die das Leben bereichert.
Wenn am Montag eine Mordtat passieren würde, dann wäre es fast nachvollziehbar, denn an diesem Tag sind die Aggressionen am Höchsten. Wer sein Leib und sein Leben beschützen will, der sollte an diesem Tag das Haus einfach nicht verlassen, denn montags ist die Gefahr am größten.
Obwohl aus demselben Eisen geschmiedet, sind wir dennoch auch verschieden.
Manchmal ein sehr ungleiches Paar, manchmal immer füreinander da.
Wir sind ewig miteinander fest verbunden,
in glücklichen und traurigen Stunden.
Im Leben möchte ich mehr ohne dich sein,
bist ja mein kleines Brüderlein.
Eine Welt ohne Kinder vergeht nicht geschwinder, doch sie ist leer und einsam, denn das Leben macht nur zusammen Spaß, mit der Familie durch die Jahreszeiten, eine Geburtstagsfeier zubereiten und immer viel zusammen sein, denn sonst fühlt man sich total allein.
Manchmal solltest du nicht nur Konsumdinge einsacken, sondern auch Wissen, welches von anderen Menschen kommt, denn genau das bringt dich im Leben weiter und kann dich zu dem machen, was du erreichen willst und bist. Intelligenz kann man niemals kaufen, sie ist zu erwerben von den richtigen Menschen.
Der Winter ist eine knackig kalte Jahreszeit,
doch trotzdem ist es zwischen den Jahren nicht immer verschneit,
auch im neuen Jahr kann es oft Trockenzeiten geben,
so ist es nun mal in einem aufregenden Leben,
drum warte bis endlich das Glück dich verfolgt,
und dich im neuen Jahr einholt.
40ig ist nur eine Zahl
40ig wirst du, du hast keine Wahl.
40ig hört sich schon alt an,
es ist auch etwas wahres daran.
40ig sein es tut aber nicht weh
40ig heißt mitten im Leben stehn.
Darum lass dir zu dieser Zahl, einfach herzlichst gratulieren.
Von morgens acht bis mittags um drei,
sitzt der Schüler auf der Schulbank.
Danach ist er frei -
sich selbst zu entfalten, seine Vorlieben zu erkennen,
dann schlägt es acht und er muss ins Bett und pennen.
Denn am nächsten morgen wieder um acht,
soll er was lernen und sich fragen, was er aus seinem Leben macht.
Oft enttäuscht. Im Leben etwa. Aber auch oft gefallen. Auf den Mund etwa. Oft von Menschen enttäuscht, denen ich vertraut habe. Oft Dinge nicht mehr akzeptiert und zugelassen, rein aus der Angst heraus. Aus der Angst vor einem neuen Schmerz. Aber dir, mein Schatz, vertraue ich.
Du bist mein Tag, meine Sonne, meine Liebe.
Du bist mein Leben.
