Träume können wie Seifenblasen zerplatzen. Doch das ist nicht schlimm. Allein dass sie da waren und man sich an ihnen erfreuen konnte, ist ein Gewinn. Und mit jedem Traum beginnt eine neue Hoffnung und eine neue Zukunft.
Mir ist es recht, dass man sich von Zeit zu Zeit verändern und einpacken muss, als dass man für immer im selben Trott schlendern und altbacken sein muss.
Glücklich ist wer Geschwister hat,
davon konnte auch ich profitieren,
meine Schwester war da, egal was geschah,
daher wusste ich, ich habe nichts zu verlieren!
Glücklich bin ich das ich sie in meinem Leben hab,
ihrer Unterstützung gab mir immer Kraft, dadurch hab ich auch so viel geschafft.
Heute kann ich es nicht oft genug sagen, ich bin so froh Sie in meinem Leben zu haben!
Heute plagt den Schwiegervater,
von gestern noch einen mächtig' Kater.
Er dachte sich, gewisse Sorgen,
verschieb' ich lieber mal auf morgen.
Ich sag Dir als Dein Schwiegersohn,
Du siehst dafür nun Deinen Lohn.
Drum möchte ich Dir hierzu sagen,
zu viel Schnaps verdirbt den Magen !
Was wäre, wenn die Menschen sich einfach so verstehen könnten? Alle sprechen eine Sprache, jeder hört dem Anderen zu. Das wäre doch wirklich angenehm, aber leider zerfällt alles immer mehr. Ich versteh dich nicht!
Altenpfleger*innen sind wie dein bester Freund. Kümmern sich, wenn es dir nicht gut geht. Sind immer für dich da und bringen dich immer zum Lachen.
Deine schönen Augen sind mir immer im Sinn: Sie glänzen und strahlen einfach vor sich hin. Dein Blick, er ist so rein und klar: Deine Augen finde ich einfach wunderbar.
Einen schönen Sonntagmorgen,
ohne Kummer ohne Sorgen.
Einfach diesen Tag genießen
und von nichts lassen sich diesen vermiesen.
Das wünsche ich Dir mit diesen Zeilen,
doch jetzt ist Schluss mit meinen Reimen.
So verliebt wie am ersten Tag - träum weiter, denn es wird doch nicht besser, wenn man sich morgens mit verklebten Augen gegenüber liegt. Lieber an die Anfangszeit denken, die ersten Nächte ohne Ende und verklebte Augen.
Materielle Dinge können Glauben und Liebe nicht ersetzen, viele Menschen wissen das nicht heutzutage und werden fehl geleitet. Andere dagegen sehen in Gott ihren Bestimmer und geben sich dem Glauben uneingeschränkt hin.
