Das Suchen nach Glück hat ein Ende, denn durch dich konnte ich wahre Freundschaft in Erfahrung bringen.
Die gute Fee, die ich jüngst sah,
ohne Namen, Nomina,
saß auf einem Webstuhl da.
Unaufhörlich wirkte sie
am Schicksalsschiff, Amor Fati,
sang von Glück auf Erden hie.
Ich fragte mich: „Wozu, warum
denn webt sie. Texo, ergo sum?“
Damit’s nicht kalt wird ringsherum.
Wie oft sind wir im Leben in Not und sehnen uns nach jemandem der sich unserer annimmt. Drum danke ich dir für die Freundschaft und Treue in tiefster Not.
Freundschaft ist das unsichtbare Band, das zwei Seelen in harmonischem Takt schwingen lässt, selbst durch Ozeane der Distanz.
Liebe, Freundschaft und Glaube sind die drei wichtigsten Dinge, die es auf der ganzen Welt gibt, um die man kämpfen muss und die zählen.
In den Gärten der Freundschaft wachsen die stärksten Bäume auf dem Boden des Vertrauens, ihre Wurzeln tief in den Grundfesten des Seins verankert.
In der Stille zwischen Worten blüht die Freundschaft, die in der Lautstärke des Alltags Bestand hat; sie ist das Flüstern des Universums, das nur die Herzen der Auserwählten vernehmen.
Freundschaft ist ein kunstvoller Tanz, bei dem es nicht darauf ankommt, wer führt, sondern dass beide im Rhythmus des Lebens schwingen.
Warum viele Worte machen? Ich merke, dass wir auseinander driften. Das ist traurig, ist aber so. Ich halte dich nicht auf, aber wer weiß, ob wir nicht mal wieder auf einander zu driften.
Sehnsucht
Warum haben wir ständig den Drang in uns und die Sehnsucht uns selber zu vollenden?
Vielleicht, damit wir eines Tages das Sternchen in einer Blüte werden, das der Sonne entgegenleuchtet und die Lebenden mit Glück und Traurigkeit und einer ehrfurchtsvollen Ahnung erfüllt.
