Sterne sind unsere Beschützer. Sie sind immer da, auch wenn wir sie nicht immer sehen. Sie erscheinen uns so nah, obwohl sie doch sehr weit weg sind. Und sie leuchten, um uns den Weg in der Dunkelheit zu zeigen. In diesem Sinne eine erholsame Nacht.
Hoffnung ist, wenn man noch im Sturm an die farbenprächtigen Fische denken kann, die tief unter der tosenden Meeresoberfläche umher schwimmen.
Bücher und Freunde soll man wenige und gute haben.
Freundschaft
Die Einsamkeit und Traurigkeit geben sich im Winter die Hand. Es tritt herbei die Hoffnung und die Zuversicht. Zusammen ergeben sie ein starkes, unüberwindbares Quartett.
Hört man Musik von früher, ist es, als ob man alte Freunde wiedersehen würde.
Es gibt nur wenige aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering.
