Cousine, Cousine, ach hör mir doch zu.
Setz dich doch zu mir, und dann im Nu,
haben wir beiden gleich einen Heidenspaß.
Denn du erzählst mir, immer dies und das.
Fernsehen, nein, das brauchen wir nicht.
Wir schauen uns lieber direkt ins Gesicht.
Klatschen, tratschen und ratschen,
das ist so fein.
Cousine, wir beide, wir sind doch nicht klein.
Denke nicht an das Ziel, denke an den Prozess. Das Ziel wird zu dir kommen.
Wäre ich dein Kuscheltier, wäre ich nachts immer bei dir. Und wenn du deinen Teddy drückst, du weißt, auch Mama ist entzückt. Ich hab dich lieb und schau dich an, mein Herz hat einen Sprung getan. Wenn ich dich friedlich sehen kann, dann weiß ich was Liebe bewirken kann.
Ich suche nicht – ich finde.
Suchen ist, wenn man von alten Dingen ausgeht, und im Neuen das bereits Bekannte wiederfindet.
Finden ist etwas völlig Neues, neu auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird, ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer.
Die Essenz der Freundschaft offenbart sich in den kleinen, unscheinbaren Gesten, die Universen der Zuneigung enthalten.
Die Kraft des positiven Denkens liegt in der Fähigkeit, sich auf das Gute zu konzentrieren, anstatt auf das Schlechte.
Zusammen ist man reicher als allein. Denn Reichtum kann auch teilen und sich ergänzen.
Mit Lügen kommt man auch durchs Leben,
wenn man sich nicht auf eine festlegt.
In der stillen Kammer deiner Ängste verbirgt sich die ungezähmte Kraft eines Neubeginns.
Wahre Tapferkeit offenbart sich nicht im Fehlen von Furcht, sondern im Sieg über sie.
