Würmer, Mücken, Maden und anderes Getier machen einem schon das Leben als Gärtner schwer. Aber sieh es mal mit den „Augen“ der Tiere – der Mensch kann auch ganz schön nervig sein.
Hand in Hand ziehen wir durch die Straßen und genießen das bunte Feuerwerk,
die hebenden Sektgläser, die auf das Neue Jahr prosten und die Gemeinsamkeit, die man mit Freunden und der Familie erleben kann, egal ob zu Hause oder auswärts.
Keiner kann dich so lieben wie ich,
du bist mein Kind, wurdest von Gott mir geschenkt,
ich zeige dir immer das richtige Licht
und vertraue darauf, dass dein Leben dich zufrieden lenkt.
Der Mensch bekommt niemals eine zweite Chance um einen anderen ersten Eindruck zu hinterlassen. Jedoch kann er einen besseren zweiten Eindruck schaffen.
Viel schon was für mich gezählt, doch hat stets noch etwas gefehlt.
An vielem kann ich mich erlaben, doch ich möcht eine Schwester haben.
Dass sich unsere Wege nun trennen,
das ist traurig.
Doch fang' ja nicht an zu flennen -
das wäre ganz schön schaurig!
Jetzt ist der Moment perfekt – doch lässt der Mensch ihn sich verdrießen – von der Kürze des Moments erschreckt, klagt er, anstatt ihn zu genießen!
In der Nacht kommt oft die Angst zu mir.
Was will Sie in der Dunkelheit bloß hier?
Traut sie sich am Tag nicht in das Licht,
weil dieses freundlich mir den Mut zuspricht?
Zur Pause brachte die Erzieherin Heidelbeeren mit in den Kindergarten. Ein Mädchen freute sich sehr darüber und rief: „Lecker ich mag Heidibeeren ja so gerne“.
Ein Abschied fällt nicht immer leicht - doch manchmal muss man sich verabschiede, um weitere Ziele im Leben zu erreichen.
