Wenn dir an einem regnerischen Tag die Sonne fehlt dann denke daran, sie ist da, auch wenn du sie nicht immer siehst.
Wenn Du ungeschickt gefallen bist,
werden andere gern daran Gefallen finden
und es mit einem Lachen quittieren.
Wenn der Sturm tobt denke daran, dass das Wetter der Seele ist und dass die Sonne immer wieder scheinen wird.
Das Bett redet nicht. Das Bett ist lieb. Das Bett stellt keine Fragen. Das Bett ist warum und weich.
Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön. Warum fahren wir nicht mal wieder mit dem Boot?
Eine interessante Frage könnte lauten: Warum sind die Menschen in armen Ländern oft gastfreundlicher als die Menschen in reichen Ländern? Sharing is caring?
Menschliche Träume von Liebe und Glück sind wie Frühlingsanemonen. Sie öffnen sich zaghaft dem Sonnenlicht. Da kommt ein kalter Wind und entblättert sie. Nichts erinnert daran, dass es sie jemals gab.
Der beste Freund eines Menschen ist der Hund. Warum? Weil er keine Fragen stellt, bedingungslos liebt und alles für seinen Besitzer tun würde. Davon können wir Menschen uns manchmal eine Scheibe abschneiden.
Denk immer daran: Alles, was dir gut tun und bei Dir bleiben will, bleibt auch. Alles
andere wird irgendwann freiwillig gehen, weil es merkt, dass es Dir nicht gut tut.
Du musst das Wunderbare sehen – und nicht daran vorübergehen: Ein Schmetterling, ein Regenbogen, sie bringen ein Leuchten in Dein Leben – und ein buntes Blatt, im Wind geflogen, kann Deinem Tag mehr Farbe geben.
