Bevor die anderen an einen Glauben, muss man anfangen an sich selbst zu glauben.
Man kann einem Menschen nichts lehren.
Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Wer sich selbst kennt, kennt auch seine Ängste und kann ihnen gegenüber treten.
Manche Menschen liebt man über alles und dieses starke Gefühl der Verbundenheit wird auch niemals abreißen. Solche Menschen braucht man um sich und sie werden einen nie ganz loslassen.
Die Schönheit des Lebens liegt nicht im Ziel, sondern in der Reise selbst. Nehmen Sie sich also die Zeit, um die kleinen Momente zu genießen und jede Erfahrung zu schätzen.
Bei Problemen und Sorgen zählt nur, dass du den Kopf über Wasser hältst. Irgendwann naht das rettende Ufer und dann bist du derjenige, der sich in die Sonne legen kann und die schönen Seiten des Lebens genießen darf.
Höre auf dich zu fragen, was die anderen von dir denken, und fang lieber an, sich selbst zu fragen, was du von ihnen hältst.
Frage:
Ist dir etwas über die Leber gelaufen?
Antwort:
Ist dir etwas über das Hirn gelaufen, weil du ständig dumme Fragen stellst?
Die Sterne leuchten heute Nacht so hell und freundlich, um auf uns aufzupassen während wir schlafen. Und morgen früh, wenn wir aufstehen, verschwinden sie um sich auszuruhen, damit sie am Abend wieder über uns leuchten können.
Wenn es in den 60ern und 70ern schon soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co gegeben hätte, hätte Charles Manson über eine Millionen Fans gehabt und über Mutter Teresa wäre regelmäßig ein Shitstorm hereingebrochen.
