Wenn man einen neuen Weg beschreitet, muss man auch den Mut aufbringen, ihn zu gehen, zu stolpern, Fehler zu machen, sich zu fragen, ob das richtig war. Wenn man das nicht tut, ist man keinen neuen Weg gegangen und wird sich immer fragen, wie es denn gewesen wäre, wäre man ihn gegangen.
Mittwoch, Mittwoch, ich mag dich sehr, denn mit dir erscheint der Weg ins Glück nicht mehr lange zu dauern. Du gibst mir das Gefühl, schon einiges geschafft zu haben, aber auch das Glück, nur noch wenige Tage vor mir zu haben. Mit dir fühlt sich alles mittig an, eben ganz normal. Ach, Mittwoch, lieber Mittwoch, ich wünschte mir, es gebe dich jeden Tag.
Wunder gibt es immer... heute, aber auch an anderen Tagen, man muss sie nur zu greifen wissen und festzuhalten. Sei es ein Familienfest, was so richtig Lust und Laune nach mehr Kontakten gibt oder vielleicht doch ein einsamer Waldspaziergang zum Nachdenken, denn nur so kann man sich konzentrieren und die Welt mit den besonderen Augen sehen, die die Schönheit identifizieren. Sende deine Wünsche weiter und gebe im Leben, statt zu nehmen.
Man sollte stets zu schätzen wissen, was die Eltern einem entgegenbrachten. Denn sie gaben uns nicht nur bloße materielle Dinge, sondern auch das wichtigste und unkäuflichste aller Gefühle: die Liebe.
Zu schätzen wissen sollte man dieses starke Gefühl, das uns gedeihen und wachsen ließ.
Denn Nichts ist stärker als die unbändige Liebe der Eltern.
In dieser Familie wir gelacht, bis die Milch zur Nase herauskommt, gibt es auch mal Geschrei (aber nur weil wir uns lieben), wird Müsli aus der Packung gegessen, werden Fehler akzeptiert, weil sie so oft passieren, wird wie verrückt geputzt bevor Besuch kommt und wird an die heilende Kraft von Schokolade geglaubt. Aber vor allem necken wir uns sehr und lieben uns noch viel mehr!
Es gibt Menschen, die schaffen es, dass man sich verändert, dass man seine Seele ein Stückchen nach außen kehrt, denn sie sind die einzigen die dort einen Einblick bekommen. Weißt du, dass es solche Seelenverwandte auf der Welt nur wenige gibt. Weißt du auch, dass man solche Menschen festhalten muss. Du bist für mich ein solcher Mensch.
Es meinte einst der Schwiegervater,
das Leben ist sehr schwierig, hat er ...
... doch seines Weibes Launen satt,
die nimmt sich vor den Mund kein Blatt.
"Hör endlich einmal auf zu träumen,
und hilf die Wohnung aufzuräumen !
Der Hund ist auch noch nicht gefüttert"
... nimmt er zur Kenntnis, ganz verbittert.
Es schmerzen schon ganz arg die Beine,
am Liebsten wär' er bloß alleine,
zu schonen seine restlich' Nerven,
als diese manchmal wegzuwerfen.
Sind die Jahre auch vergangen,
wie der Rauch im Wind -
es bleibe weiter Dein Verlangen
so zu sein, wie die Vögel sind:
Frei und bei Gefahr auf dem Baum.
Liebe(r) XXX, man glaubt es kaum:
Du wirst heut` schon XX Jahre!
Doch ich sehe Federn, statt der grauen Haare
und statt der Arme Flügel.
Nun flieg` dort über`n Hügel,
als Geburtstagsvogel in die Welt
und tu` weiter, was Dir gefällt.
Nun lass` noch ein paar Getränke da.
Es lebe das Geburtstagskind, hurra!
Leiser Gesang ertönt im Haus,
er kommt aus dem Wohnzimmer raus.
Vater, Mutter und auch Schwester mein
sitzen bei mir und freun sich fein.
Der Baum erstrahlt in hellem Schein,
Christkind bringt Geschenke rein.
Jedes Jahr die selbe Freude,
bringt es unter alle Leute.
Christ der ward heut nacht geboren,
niemand war nun mehr verloren.
Schon viele hat dies sehr erfreut,
drum lasst uns singen und jubeln heut!
Glocken klingen, der Schlitten rollt, Weihnachtsmann kommt angetrollt. Geschenke bringt er guten Kindern nur, so liegts nun mal in der Natur. Das böse Kind hingegen, kriegt keinen reichen Segen. Jede Tat wird so beglichen, für schlechte Gaben abgestrichen. Für gute jedoch gibt es mehr, so ist's wie ich auch finde fair. Denn sonst ists in der Welt oft leider, wer gerecht ist, kommt nicht weiter. Doch zu Weihnacht wird bedacht, wer gutes und gerecht's gemacht!
