Man könnte ein Kind nach der Anleitung eines Buches erziehen, wenn es ein Buch speziell auf das eigene Kind gäbe. Nicht jedes Kind wächst gleich heran, nicht jedes Kind fühlt gleich und nicht jedes Kind bekommt die gleiche Liebe.
Der geschmückte Tannenbaum steht im vollen Glanz in der noblen Hütte und Opa spielt den Weihnachtsmann mit rotem Mantel, Bart und Mütze. Einen riesigen Sack hat er mitgebracht und darin sind hübsche Geschenke verpackt. Für Suse eine Werkzeugbank, für Anton den gewünschten rosa Puppenschrank. Doch leider hat der alte Weihnachtsmann für Oma das Geschenk vergessen, deshalb musste er schnell mit dem Auto zu der Stadt Essen. Schon wenige Minuten später klopfte Opa an der Tür und Oma war von seinem tollen Geschenk gerührt.
Warum - die Frage schleicht sich durch mich wie eine Schlange um ihrer Opfer. Warum bist du von mir gegangen? Warum? Tief in mir spüre ich, dass ich dich gehen lassen muss.
Ein leises befreiendes Gefühl knabbert an der Oberfläche. Es will heraus. Loslassen ist das Zauberwort. Loslassen.
Wie in Trance atme ich das schreckliche Gefühl des Schmerzes ein und aus. Solange bis es verschwindet. Stille bricht durch mich durch. Erlösende Stille.
Wir Heute hier versammelt sind,
bejubeln das Geburtstagskind
mög' Glück das neue Jahr Dir geben,
darauf die Gläser wir erheben.
Die Lebensuhr beginnt zur Stunde
schon wieder eine neue Runde,
rasend schnell vergeht die Zeit,
es ist schon wieder heut so weit,
drum lasst zur Feier Uns begeben
und singend unser Glas erheben.
Ein Hoch auf das Geburtstagskind
bei dem wir nun versammelt sind,
die guten Wünsche bringen wir
für's nächste Lebensjahr zu Dir.
Der Engel mit der Kerze
Das Universum ist schwarz, blind und stumm.
Und es gibt kein Licht, dass es erleuchtet.
Ich schlug die Augen auf und dachte, ich würde leben. Mir gegenüber stand der Engel mit den zerzausten Haaren und lächelte. In seinen Händen hielt er eine rote Kerze.
Das Universum ist schwarz, blind und stumm.
Und es gibt ein Licht, dass es erleuchtet.
Wir haben uns verstanden egal was geschah,
auch in schweren Stunden warst du für mich da,
wir brauchten keine Worte um uns zu verstehen,
haben uns gegenseitig immer geholfen, wie soll es den auch anders gehen?
Meine Schwester unsere Wege bestreiten wir zu zweit, seien diese auch noch so weit.
Ich kann mir mein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen, ich wüsste nicht zu wem sollte denn ich sonst gehen, drum danke ich Gott jeden Tag – für eine Schwester wie dich, die ich so mag!
Auch wenn du noch so tief am Boden bist, ich helf dir immer wieder auf, du kannst in dem größten schwarzen Loch stecken, ich hol dich da raus und zeige dir das Licht, die wunderschönen Farben und einen neuen
Weg !
DEN ICH IMMER MIT DIR GEHEN WERDE .
Du hast das selbe blut wie ich, wir werden immer miteinander verbunden sein! Ich werde immer für dich da sein, egal in welche Zeiten, ich lasse dich nie im Stich, den unser Zusammenhalt ist stärker wie jeder Fels der uns in den weg gelegt wird !:*
Ort: Deutschland Sprache: Deutsch
Wie traurig wäre das Leben und zudem viel trister,
gäb es nicht Brüder, also Geschwister.
Im Kindesalter sind sie Feind und Freud zu gleich,
sie machen das Leben halt einfach sehr reich.
Auch wenn man sich schon prügelte und stritt,
der Bruder geht auch das weitere Leben immer mit.
Nur sehr selten reißt dieses feste Band,
denn Brüder geben sich nach einem Zwist fast immer wieder die Hand.
Ich wollte Dir zum Geburtstag einen Glückwunsch reimen,
aber eine ohne ständig über Deine Besonderheiten zu schleimen.
Ich wollte Dir mit ein paar Worten einfach meine Glückwünsche schreiben
und dabei versuchen die Worte zu reimen.
Doch es ist nicht so leicht, was soll ich nur dichten,
wie soll ich die Worte nur in die Reihenfolge richten?
Das ist alles gar nicht so leicht wie es schaut aus
ach was ist das für ein Graus.
Ich kann kein Gedicht Dir bringen
und auch kein Lied Dir singen,
so sagen ich einfach ganz kurz und knapp,
dass ich Dich ganz tierisch mag.
Ich wünsche Dir zu Deinem Feste
deshalb einfach nur das Allerbeste.
Es ist der Status, der den wahren Menschen ausmacht – meinen diejenigen, denen der Status wichtiger ist als der Mensch.
Es ist der Mensch, der den Status ausmacht – meinen diejenigen, denen der Mensch wichtiger ist, als der Status.
Es ist der Status Mensch – meinen die Ausgebildeten.
Es ist der Menschenstatus – denken die Eingebildeten.
Der Mensch sollte den Status kennen, bevor er ihn annimmt – sagen die Fortgebildeten.
Der Mensch braucht keinen Status – beteuern die Statuslosen.
Aber, was nützt der Status, wenn ihn keiner kennt.
Ein Mensch ohne Status ist wie ein Volk ohne Staat.
Ohne Status fühlte er sich leer – mit Status als Mensch.
