Stolz und selbstbewusst machst du den nächsten Schritt in deinem Leben.
Für dich beginnt jetzt eine wunderbare Zeit.
In der Schule lernst du viel Neues,
also pass gut auf und sei stets fleißig,
dann wird dir deine Schulzeit viel Freude bereiten.
Dein Bruder ist wie die Erde zum Menschen; immer da, voller Liebe, voller Nachsicht und stets bescheiden. Tu's besser als die Menschen zur Erde: wertschätze ihn.
Mit Fleiß und Arbeit haben sie für das Familienwohl gekämpft. Mit Fleiß und Arbeit sollten wir gedenken und stets bedenken: Ihnen haben wir es zu verdanken!
Die Familie kann man mit einer Schiffsfahrt vergleichen. Denn Familie ist wie ein Anker, der auch in stürmischen Zeiten Zusammenhalt beweist und Familie ist auch stets ein sicherer Heimathafen, in den alle jeder Zeit aufgenommen werden.
Wenn Dein Weg mal wieder nicht geradlinig verläuft, dann musst Du Dir stets vor Augen
halten, dass Du rechts oder links abbiegen kannst. Du kommst in jedem Fall an Dein
Ziel, egal wie - und dann ist alles gut.
Bist Du sonntags voller Sorgen, möchte ich Dir mein Lächeln borgen. Ich scheine stets durch Dein Fensterlein, denn ich bin der Sonnenstrahl mein Schätzlein. Nutz den Sonntag ruhig in Ruhe aus, das hast Du Dir nach der harten Arbeit verdient, meine Maus!
Kindertage
Federleicht und unbeschwert,
das Glück stand nie infrage,
viel zu schnell sind sie verjährt,
die süßen Kindertage.
Federleicht und unbeschwert,
stets ermutigt in unserem Streben.
Und die Erinnerung, die währt,
versüßt noch heute unser Leben.
Du bist da in meiner hellsten Stunde. Du bist da in meiner dunkelsten Stunde. Danke, dass du mir in jeder Lebenslage stets ein treuer Begleiter bist.
Sei lustig und vergnügt. Das Leben möge stets gut zu Dir sein. Jeder Tag hat auch eine Nacht, auch wenn Du Dich am Polarkreis aufhältst und die Sonne 24 Stunden lang nicht untergeht. Du wirst an diesem Tag der Mitternachtssonne feststellen, dass Du auch am Tag schlafen oder ausruhen kannst.
Eines finsteren Abends fand ich mich weinend in der Ecke meines Zimmers wieder und fragte bloß: "Warum ich? Als Kind hatte ich doch stets ein solches Glück!" Am nächsten Morgen wurde mir klar, dass wir als Kinder ja auch noch an reines Glück geglaubt haben.
