Der Junggesellenabschied bereitet nur dann Vergnügen, wenn man sich auf die Hochzeit freut – ansonsten fühlt es sich mehr wie eine Henkersmahlzeit an.
Wer sich bedingungslos dunklen Gedanken und Selbstzweifeln hingibt, befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, der all das blockiert, was den Mensch vorwärts bringt.
Man sollte sich jeden Tag darüber freuen, dass es den Partner gibt, und nicht sich über den Müll oder die Zahnpastatube ärgern.
Wahre Freunden können sich auch monatelang nicht sehen und zwischen Ihnen ist es, als hätten sie sich gestern erst verabschiedet.
Der Mensch macht sich viel vergebliche Mühe. Er plagt sich und häuft Reichtümer an, dabei weiß er nicht, wem er sie hinterlassen wird.
Im Winter da sind sich die Menschen ganz nah, denn durch Nähe wird die Kälte vertrieben und man kann sich auf das Wesentliche besinnen.
Eine gute Ehe zu führen, heißt nicht nur sich zu lieben und sich in die Augen zu schauen. Beide Ehepartner müssen in die gleiche Richtung sehen.
Wahrer Erfolg manifestiert sich nicht in der Abwesenheit von Niederlagen, sondern in der unerschütterlichen Fähigkeit, sich nach jedem Fallen wieder zu erheben.
Die Jugend ist wie das Glück. Beide verhalten sich gleich, denn sie sind flüchtig, aber man erinnert sich immer sehr gern an sie zurück.
Geschwister halten fest zusammen, teilen Kindheitserinnerungen miteinander. Wenn sie das Elternhaus verlassen, sollten sie sich die Hand geben um sich trotzdem nicht zu verlieren.
