In der Jugend macht man viele Erfahrungen von denen man sein ganzes Leben lang zehren kann, denn man sollt die Fehler aus der Jugendzeit nicht noch einmal begehen.
Mit vierzig brauchst Du nicht mehr links auf der Autobahn zu fahren,
das kannst Du jetzt getrost den Zwanzigjährigen überlassen,
denen der ungestüme Drang voraus noch im Gasfuß steckt.
Wer sich nicht regelmäßig bewusst an glückliche Situationen zurückerinnert, riskiert dass die Gedanken an Glück, Liebe, Ausgelassenheit und liebenswerte Verrücktheit irgendwann verblassen und in Vergessenheit geraten.
Blitzt hier und da schon ein Grau in deinen Haaren,
so bist du immer noch jung an Jahren.
Deshalb runzel heute nicht die Falten,
denn das ist ein Privileg der Alten.
Wenn ich morgens in den Spiegel staue, besteht eine 99%ige Wahrscheinlichkeit, dass ich mir meinen Tag versaue. Drum schaue ich erst gar nicht rein und lauf herum wie ein kleines Schwein.
Der Anfang von etwas Neuem ist nicht immer das Ende von etwas altem. Es wandelt sich nur in einem Maße, dass es in die bestehenden Gegebenheiten passt.
Unsere Vorfahren sorgen dafür, dass wir uns nicht im Leben verfahren. Das Leben fordert viel von uns ab, umso schöner ist es, zu wissen, wo man hingehört und wo man herkommt.
Lasst euch von der hektischen Welt euren Glauben nicht nehmen. Könnt euch die Zeit um zu Beten und die Sorgen für ein paar Minuten zu vergessen.
Menschen sind wie WLAN - manchmal verlieren sie die Verbindung, und wenn sie wieder da sind, weiß man nicht, ob man sich freuen oder ärgern soll.
Bei soviel Leid auf dieser Welt, stellt man manchmal seinen Glauben in Frage.
Doch Menschen die nicht glauben, sind von Gott verlassen.
