Frieden ist nicht etwas, das erreicht wird, sondern etwas, das gelebt wird.
Wir sind nicht geboren um zu atmen. Wir sind geboren für die Momente, die uns den Atem rauben.
Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht.
(1. Joh. 4,18)
Werden wir nicht eher friedlich miteinander, bevor wir friedlich mit der Natur werden?
Gerade wo der Sturm die Blätter vom Dach fegte, musstest Du von der Erde gehen. Unaufhaltsam und schleichend kam der Tod daher, selbst jammern, beten und weinen halfen nicht mehr. Zu Grabe getragen schaut Deine Seele nun zu, was sich auf der bunten Welt so tut.
Liebe, Leidenschaft und pures Glück,
findest du nicht immer an einem Stück,
doch in diesem neuen Jahr
soll es geben für dich keine Gefahr,
sondern nur schöne Erlebnisse im Kalender,
und noch dazu zahlreiche Glücksbänder.
Auf dem Markt und im TV
Sucht der Bauer eine Frau
Gibt sich dabei nicht wirklich Mühe
Melkt und füttert seine Kühe
Zählt die Ferkel seiner Sau
Was will der Bauer mit der Frau?.
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Regale überfüllt mit Dingen, die nicht benutzt werden, stauben ein. Sie dürfen weitergegeben werden und zaubern ein Lachen auf die Gesichter der Nachbarn und Freunde. Und die Schenkenden werden durch Glück durchflutet. Loslassen birgt Befreiung.
Wenn du mich rufst, mach ich mich auf, im allerschnellsten Dauerlauf. Du bist der beste Mensch der Welt, der mir nicht nur so gefällt. Nein, mein Herz, ich liebe dich und hoffe sehr, du liebst auch mich!
