Wenn jeder an sich denkt, denkt niemand an den Anderen.
Fragt man einen glücklichen Bauern auf einer südlichen Insel, welchen Status er anstrebt, wird er vermutlich den Kopf schütteln, weil er die Frage nicht versteht.
Jeder Tod ist wie eine Art Evergreen, er ist immer wieder da und gehört zum Leben dazu. Oft überraschend, zu früh, unverhofft kommt er daher und schmerzt doch die Hinterbliebenen sehr.
Das Mutterherz ist der schönste und unverlierbarste Platz des Sohnes, selbst wenn er schon graue Haare trägt. Und jeder hat im ganzen Weltall nur ein einziges solches Herz.
Wer niemals von selbst eine Handlung setzt, weil er sich nicht traut, weil er denkt, minder zu sein, der wird von den anderen behandelt werden, als wäre er nicht vollständig. Das ist die Natur der Sache. Zutrauen in sich selbst ist eine unabdingbare Sache, die es uns erlaubt, die Welt mit anderen Augen sehen zu können. Wir denken und handeln, das sind die vernunftbegabten Wesen. Und jeder von uns ist das. Man muss es nur sehen und einsetzen können.
Jeder Tag nimmt dem Leben ein Stück von dem was es ist.
Man kann dem Leben aber jeden Tag wieder etwas davon zurückgeben.
Jeder starke Geist erwacht in der Einsamkeit.
Frei von allem, was darum stattfindet
und doch in der Stärke des Alleinseins.
Alle freuen sich auf den Freitag und vergessen dabei den Donnerstag, an dem doch jeder denkt, Morgen ist Freitag.
Jeder Arbeitstag erfordert immer volle Konzentration auf den Job, aber der Donnerstag fordert zusätzliche Konzentration auf das Wochenende.
Die Liebe, die du mir zeigst, die Liebe, die du teilst, gibt mir das Gefühl, das glücklichste Mädchen der Welt zu sein, in jeder Hinsicht.
